Mittwoch, 27. November 2013
Break it down
Nachdem die Situation letzte Woche fast eskaliert wäre, ich am Donnerstag nach dem Badminton schon wem ein Ohr abgekaut und mittlerweile den Chef informiert hab, befand er, ich dürfe ein Mail schreiben.

Geht nur darum, zu einem Gespräch einzuladen. Ich könne das direkt wegschicken. Nix da, sag ich - zuerst seinen Sanktus.
Also eben über eine Stunde lang die paar Satzerl so formuliert, daß alle die Schärfe und Kanten draußen sind und ich das Ding endlich vom Tisch hab, bevor wir uns herum setzen können.

Wenigstens sind nun einige Punkte wirklich schriftlich festgehalten und ich lasse mir ein Scheitern nicht anheften.


I Heart Hiroshima - Shakeytown

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Kastenparadoxa
Irgendwie ist das seltsam - da überwinde ich mich endlich und trenne mich (schmerzvoll) von Kleidungsstücken - und nach meinem Ermessen auch nicht zu knapp, also so im Vergleich zu andren Jahren - und dann passieren seltsame Sachen.

Eine davon ist ein mathematisches Paradox. Für mich.
Ich räumen 4 Stapel aus einem Fach.
Diese werden teils (drastisch) reduziert & sollen nun wieder ins Fach.
Plan ist gut, Aufführung kompliziert - plötzlich paßt nichts mehr.
Letztendlich dann doch mit sehr viel Zureden und paar Schrammen an den Armen alles verstaut.

Das nächste Paradox: Nach erfolgter Tshirttrennung, und auch ausgewanderten Stapeln ist im Kasten trotzdem nicht mehr Platz.
Gefühlt noch weniger als vorher. Das kann nicht nur daran liegen, daß nun so fast alles im Kasten verstaut ist.


Für die Nervenstärkung zwischendurch - frisch aus Amerika eingeflogen

Und dann das Lieblingszeitproblem: nachdem nun paar Wochen die Wäsche fein säuberlich neben dem Kasten gelagert war, finde ich jetzt, da alles eingeräumt ist, überhaupt nichts mehr zum Anziehen.

Mag auch daran liegen, daß vom Stapel einfach die geringere Auswahl hilfreicher ist, statt jetzt nur noch Sommersachen zu sehen ; )

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