Faultierwirtschaft

Irgendwie bleibt das vorherrschendes Fischfreitagthema scharfzahnig.

Die neuen Anstaltsarbeitsbedingungen zerren an mir. Der eine Tag ging, aber am nächsten schon um acht Uhr ein Kindergarten, daß ich eine Stunde später mit dröhendem Kopf im Akkordklappergeräusch saß und verzweifelt überlegt hab, wie die Tage bis zum Wochenende zu überstehen wären.


Via frisch gekocht - Trendspotter

Und plötzlich kam von da und dort und einen Tag später noch von andrer Seite immer wieder ein kleiner Lichtblick, der mir über die nächsten Stunden geholfen hat.

Aus diesem Grund und andren ist der Fischtag ganz im Zeichen vom Bluthai. Streßabbau der andren Art, ich kann ja nicht jede Pause wieder meinen Thriller lesen.


Nachtrag: Bei der Badmintonverabredung versucht, so viel Anstaltsmüll wie möglich auf dem Platz zu lassen. Gelaufen wie ein junger Hund, morgen gibts dann vllt Katzenjammer, aber das ist egal. Diesmal mit ausgeheilter Ferse - eine Woche gehegt und gepflegt hab ich sie - und die offene Blase am Finger hab ich auch erst bemerkt, als wir fertig waren, und spür da aber noch immer nichts.
Somit mal relativ ausgeglichen hinein ins Wochenende. Hätten die uns nicht das Licht abgedreht, hätten wir sicher noch 15 min weitergespielt. Aber man muß auch aufhören können : )