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Samstag, 6. August 2011
Kurzfristige Bestandssuchbilder (schon nimmer aktuell)
sid, 22:18h
Bevor ich mich heute aufraffen konnte, endlich zum Kartentausch fürs Kind zu fahren und mich deswegen noch kurz mit "was wolltest denn eigentlich einkaufen"-Daten erneuerte (weil, man schreibt Einkaufs-zettel eh bloß, damit sie verschwinden und sehr viel später wieder auftauchen), da bin ich auch gleich zur Vorspeisenplatte gerutscht.
Kühlschrankbilder finde ich immer sehr spannend und früher (und noch immer, aber nur noch bei ausgewählten Leuten) tu ich sehr gern einen Blick hinein. Andere Leute öffnen ja Badezimmerschränke - können sie auch gern tun, 80% der Sachen bei mir drin sind irgendwie nur Überbleibsel und oder Andenken, damit überhaupt was drin steht und es nicht so gähnend leer ist. Theoretisch auch als Tarnung für was ich tatsächlich nutze. Da aber die Nutzung derart unregelmäßig sporadisch übers Jahr verteilt ist, gibts auch hier nichts zu verstecken.
Angespornt also von der Kaltmamsell und einer Woche voller Kreuzwort-rätsel, (Fisch-)Suchbilder, Zahlenbilder, Schleuderungereimtheiten, hab ich also beschlossen mich hier und heute weniger über die Waschmaschine (und die immer ähnliche Geschichten) auszulassen, als vielmehr ein Suchspiel zu starten.
Nun ja so prickelnd toll ist es nicht aber für den Einkaufsterz allein lohnt es sich irgendwie doch. Nun hab ich Bild auf Bild, daß ich zwar einkaufen geh, aber irgendwie kaum was heimtrag.
Vor dem Kartentauscheinkaufsaufbruch:
Nach erfolgreichem "immerhin hab ich zwei Karten bekommen" und "ich hab Samstag NM an der Bahnhofskasse überlebt"-Ausflug:
Dazu sollte ich sagen, es befinden sich auch Sachen dabei, die bloß "Sonntagseßwert" haben. Ich halte es da seit paar Wochenenden nämlich mit Frau S. und es ist wieder mehr Zeit und weniger Streß, um ordentliches Essen auf den Tisch zu bringen.
Allerdings hat sich auch schon wieder einiges aus dem Kühlschrank verabschiedet, weil grad ganz groß am Herd die Flammen an sind : )
Kühlschrankbilder finde ich immer sehr spannend und früher (und noch immer, aber nur noch bei ausgewählten Leuten) tu ich sehr gern einen Blick hinein. Andere Leute öffnen ja Badezimmerschränke - können sie auch gern tun, 80% der Sachen bei mir drin sind irgendwie nur Überbleibsel und oder Andenken, damit überhaupt was drin steht und es nicht so gähnend leer ist. Theoretisch auch als Tarnung für was ich tatsächlich nutze. Da aber die Nutzung derart unregelmäßig sporadisch übers Jahr verteilt ist, gibts auch hier nichts zu verstecken.
Angespornt also von der Kaltmamsell und einer Woche voller Kreuzwort-rätsel, (Fisch-)Suchbilder, Zahlenbilder, Schleuderungereimtheiten, hab ich also beschlossen mich hier und heute weniger über die Waschmaschine (und die immer ähnliche Geschichten) auszulassen, als vielmehr ein Suchspiel zu starten.
Nun ja so prickelnd toll ist es nicht aber für den Einkaufsterz allein lohnt es sich irgendwie doch. Nun hab ich Bild auf Bild, daß ich zwar einkaufen geh, aber irgendwie kaum was heimtrag.
Vor dem Kartentauscheinkaufsaufbruch:
Nach erfolgreichem "immerhin hab ich zwei Karten bekommen" und "ich hab Samstag NM an der Bahnhofskasse überlebt"-Ausflug:
Dazu sollte ich sagen, es befinden sich auch Sachen dabei, die bloß "Sonntagseßwert" haben. Ich halte es da seit paar Wochenenden nämlich mit Frau S. und es ist wieder mehr Zeit und weniger Streß, um ordentliches Essen auf den Tisch zu bringen.
Allerdings hat sich auch schon wieder einiges aus dem Kühlschrank verabschiedet, weil grad ganz groß am Herd die Flammen an sind : )
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