Donnerstag, 8. März 2007
Versprechen brechen
Gestern war ich nach der Arbeit an der Stadtgrenze noch in dem dortigen nagelneuen Supermarkt einkaufen.
Derzeit wird damit geworben, man bekäme zu jedem Einkauf an der Kassa einen Apfel.
Weit gefehlt, da gabs an keiner Kassa einen Apfel und fragen wollt ich dann auch nicht...

Da fällt mir ein, ich hab ja noch nicht die Geschichte erzählt, als ich vor 2 Wochen versehentlich ins nächste Bundesland gewandert bin. Na ist auch nimmer wichtig und der Streß ist überstanden.
War aber ein gutes Gefühl wieder über die Stadtgrenze zu gehen. Hab mich gleich viel wohler gefühlt *grinsel*

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Freud mich
An einem Nachmittag dieser Woche hab ich von einem anderen Standort aus die Firma angerufen, um meine Stunden für den nächsten Tag abzufragen.
Dabei hab ich mich dermassen aufgeregt (eine Neue bekommt diese Woche sämtliche meiner Kunden = Geld), daß ich nur so geschäumt hab.

Zwei Stunden später war der Telefonknochen, der vor allem angeschafft wurde, damit ich für die Firma erreichbar bin, verschwunden.



Ich hatte ihn beim Umräumen des Rucksacks in der Firma mitausgepackt und unbewußt liegen lassen.
Dazu muß man wissen, daß ich nur sehr selten etwas ausstreu.

Einen Moment lang wußte ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Ersteres wegen Freud, zweiteres aus Verzweiflung.

Am nächsten Tag um 8h angerufen, ob der Knochen gefunden wurde und dann zwischen zwei Kunden hingehetzt zwecks abholen.
Aber der Ärger und das Genervtsein sind noch nicht überwunden.

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