Faultierwirtschaft

Was für ein Fisch Tag!
Bis 19h10 war alles gut, dann sind "wir" eskaliert.
Es ist zum in die Tasse Beißen : (


Gesehen - muß ich nachgrübeln, wo genau

Letztendlich habe ich einen Araber (Frau mit Kopftuch) dann einfach stehen lassen, mit dem Resultat, daß ich abgezogen werde. Klar - Respektlosigkeit, aber wie kopflos kann man nur sein...
Ist sicherlich besser so - dann kann ich nächste Woche wieder tun, wie ich mag.

Mir ging das Anfang der Woche schon alles (aus verschiedenen Gründen: unzureichende Kundeninfo, Teilung, Maske!!!) ziemlich am Nerv, aber vor allem und letztendlich, daß ich nicht im 2-Sekundentakt auf die Maske hinweisen will.

Es ist MEINE Gesundheit.
Solange für die niemand garantieren kann (und das wird schlichtweg nicht passieren, weil gar net möglich), bleiben die Masken der Kunden -genauso wie meine!! - während der Arbeit OBEN!
Nase inklusive!!!

In der Früh war ich beim Zirkeltraining.
11 Stunden zuvor das zweite Mal für diese Woche im Studio. Mit dem Badminton am Abend mit der Gruppe, dachte ich, ich wäre für diese Woche sportlich durch.

Zum Badminton erschien meinen Liebingsfreidin.
Das habe ich zuerst sehr gelassen zur Kenntnis genommen, sollte ja auch der Silberrücken kommen.

Da der Cheffe aber einfach nicht erschien, war es dann wie immer: Drüben fix und hüben Pensionistenspiel:
Wobei ich mich da auch nicht ausnehmen kann.

Allerdings ist es mir sehr schnell fad, beim Einzel mit einer Person von mehr als einem Kopf größer und eher netzspielend, weil ich lieber an der Grundlinie grundel (und aktuell eher die ganzen dummen Shorts am Netz vermeiden mag, wenn nicht ganz von Nöten. Immerhin müssen die Knie noch eine volle Woche halten).

Daher habe ich die Rennerei ans Netz weitgehend reduziert, aber was ich halt sonst machen würde, um endlich Energie am Platz zu lassen, kann ich nur bedingt tun. Wenig sehr scharf gespielt und auch sonst ziemlich "convenient", weil beim Einzel alle 25 Sekunden Pause auch sehr lang(weilig) werden können...


Bin irgendwie leicht gestreßt von dem Termin, auf den ich mich seit 3 Wochen gefreut hab.
Positiv könnte ich anführen, daß auch die dritte Dusche an dem Tag sehr erfrischend und wohltuend war. Aber zum Duschen hätte ich ja auch zu Hause bleiben können.

Hilft also alles nix. Für heute oder morgen muß wohl doch noch eine Extrarunde Studio (und wenns mir relativ gut geht inkl. Band) her...

Eigentlich hatte ich für heute einen Fisch geplant, aber hänge nu seit 1,5 Stunden am Mobilophone (und versuche nicht einzuschlafen) - noch kein Gesprächsende in Sicht, daher wohl eher Platzhalter, auch wenn schon datumsverrutscht.


Heute also die offizielle Eröffnung der nachzutragenden olympischen Sommerspiele in Japan von 2020.
Ich kann mich noch immer nicht entscheiden, ob ich die Verschiebung gut finde oder eine Absage besser gewesen wäre.

Natürlich ist das auch ein finanzieller Faktor - da wird ja viel Geld reingepumpt, aber wenn man dann sieht, wer wie (nicht) trainieren konnte, ist das mit dem Gleichheitsprinzip wieder so eine Sache.
Zudem schleppen jetzt Horden an Reisende (Besucher sind wohl aktuell doch nicht erlaubt) wieder Varianten der Seuche quer durch die Welt...

Andererseits machen das die Politiker ungeniert seit über einem Jahr.
Und kommen dann noch auf ganz lustige Idee...

Ursprünglich hätte ich letztes Jahr die Olympiade boykottiert, aber aktuell bin ich etwas akupunkturmilde (*g*) und werde sehen, was ich sehen werde. Wenn ja, dann gut, wenn nicht, dann mind. genauso : )

Immerhin bin ich von Olympia nicht einmal im Ansatz so sehr genervt wie vom Fußball (EM), Tennis oder der Formel 1. (Sehe ich rigoros gar nicht und finde ich fantastisch.)

Hängen tu ich hier noch immer, und zwar irgendwie etwas unmotiviert.
Statt weiter offline zu arbeiten und langsam Land zu gewinnen und den tatsächlich freien Nachmittag und Abend zu Hause zu nutzen, klick ich mich bisserl durch die Nachbarschaft und trödel rum.

Geschlafen habe ich heute sehr viel besser, als die letzten Tage. Durch einen nicht ganz so frühen Wecker dann auch nochmal mehr, aber vor allem das Spielen gestern scheint den Rücken so entlastet zu haben, daß die Beine endlich nachts wieder mehr zur Ruhe kommen *uff*

Zwischendurch schickt mir der Möbel-schweder eine Information über einen Gutschein...
Alter Schwede - reinlegen kann ich mich selber auch - was für ein Quirx, aber dafür ist nun der Ausflug ganz klar besprochen.
Okee - davor habe ich mal wieder auf G. gewartet. Der ist seit 10 Tagen mindestens schon wieder auf Tauch-station, aber dann ist das so.
Gesehen beim Möbel-Schweden.

Aktueller Lebensplan: es ging jetzt sehr lange ohne G.
Wer sich nicht an kleine Dinge halten will, den brauch ich auch weiterhin nicht in meinem Leben. Da habe ich derzeit eh ganz viel(e) zu beachten.
Aber das Lichterl ging mir auch schon früher auf ; )

Es ist, wie es ist. Und mal wieder soweit.
Daß der Freitagsfisch MEIN Privatvergnügen (also beim Finden im RL) ist, sage ich bereits seit über 10 Jahre so oft, daß ich es selber nimmer hören kann.
Aber offensichtlich nicht oft genug.

Und vor allem: warum müssen mir die Leute UNGEFRAGT Fische schenken?? Die ich noch nicht einmal selbst aussuchen tat... *ggrrrrr*

- Ja, der würde doch so gut in Dein Badezimmer passen.
- ? bitte wie und vor allem wohin? (man beachte die Größe!!)
- Na zum Beispiel auf den Spülkasten, dort stehen doch schon Dinge.
- (Genau, da stehen schon Dinge! aber vor allem) seit dem Umbau ist der doch nur so schmal, das geht sich nicht aus.
- Na dann häng ihn an die Wand.
- Welche Wand? (wieder eine Wanddiskussion!!...)
Außerdem hängen da schon zwei Fische von der Oma.
- Ach so, na da hast Du recht, das geht natürlich nicht.
- (DANKE!!)

Der Fisch des Übels aka #Fisch 575:



Seiner Art nach ein Seifenhalterfisch. Allerdings für große Handseifen - auf dem Bild fehlt der Größenvergleich.
Ja, ich habe KLEINE Handseifen zu Hause. Aber die dienen der Dekoration und Sentimentalität (Seifenschüsserl aus den 60er-70er Jahren aus Omas Nachlaß) - ich selbst benutze zum Händewaschen fast ausschließlich Flüssigseife und das bereits so lange, daß ich sogar einen Flüssigseifenspender beim Mamazwerg stehen hab.

Der mitgebrachte F(r)ischling kommt jetzt mit einem Klebeand an die Klotür (nicht meine!) und ich sag dazu möglichst nix mehr.
Auch nicht, daß dort der sehr große Oma-Fisch hängt und ich das deswegen unpassend finde, aber ich wohne ja nicht dort.
Ändert nichts an der Übergriffigkeit. Aber wenigstens muß ich mich nicht mit noch einem Trum im überquellenden Kasten rumärgern.

So lustig - kaum rechne ich überhaupt nicht damit, werd ich beim Sport angequatscht.
Nach 45 Minuten am Laufband sehe ich auch nimmer sehr vorteilhaft aus, umso mehr war ich erstaunt, daß tatsächlich ich angesprochen wurde.

Insgesamt war der Tag sehr gut.
Zu Mittag versuchte mir die Firma zwar just den Abendtermin nach vorne zu verlegen, aber ich war bereits fix verabredet und hab mir da nicht dreinreden lassen.
Was tat das Treffen aber auch gut. Für Seele, Herz & das Gemüt!



Danach Punktlandung zum online-Termin.
(Wir hatten uns dort verquatscht und sind erst viiiel später los, als geplant. Daher habe ich auch nur einen halben vollen Sack Papier genommen, weil für mehr reicht meine Geduld wegen der Zeitknappheit nicht.)

Der Kunde war dann auch sehr fröhlich, obwohl es im Vorfeld wohl paar blöde Zwischenfälle gab. Muß da noch mal die Firma anschreiben, aber jetzt erst mal kurz noch um die Pflegepflanzen kümmern, dann um mich selbst und anschließend eine Spätschicht online nacharbeiten.
Heute wohl wieder erst morgen mit einem Nachtzug heim - aber daran gewöhne ich mich gerade : )

Diese Woche etwas über die Geschichte der Gartenzwerge gelesen.
Dabei grübel ich immer, was aus meinem/n geworden ist. Der geerbte steht im Keller (wie ich mal bei nachhaltigerer Suche herausfand), aber meiner? - sehr gute Frage.

Eventuell wurde er ein Opfer vom Entsorgngswahn vom Mamazwerg. Da wurden ja auch schachtelweise ungefragt Kinderfotos von mir entsorgt - na lassen wir das besser.
Zurück zum heutigen Fisch.


Eigentlich hatte ich nicht vor, heute beim Housesitting vorbei zu fahren, aber nach gründlicher Überlegung, wie ich den Nachmittag bestmöglich umsetzen kann (ohne direkt zu Hause vorbei zu kommen - große Gefahr von Übernhaufenwerfen), habe ich doch noch einen Stop eingelegt.
Bisserl Lichtzeit und Wasser für die Pfleglinge und dann ein (zu) langes Telefonat mit G.

Wir waren ja lose verabredet, aber er wollte nur etwas trinken gehen.
Das wollte ich nicht, weil oben weiß angezogen und noch Regen im Wetterbericht + ist mein Gurgeltest nur bis gestern gültig gewesen. (Mein Daueranker derzeit.)

G. will aber partout einen trinken gehen. Und das muß heute sein, und daß er gerad aber beim Impftermin ist, kann ihn nicht davon abhalten.
Ich frage nach, weil ich der festen Meinung bin, daß man beim Imfp-termin nicht nur gesagt bekommt, Sport, sonstige Anstregenungen aber vor allem auch Alkohol an dem Tag strikt zu vermeiden - but what do I know?

Er hätte das mit der Impfärztin abgesprochen, die meinte, wenn es nicht über ein normales Maß hinausginge...

MIT VERLAUB: ich denke nicht, daß die meisten ÄrztInnen in den Impf-zentren die Impflinge persönlich (im Sinne von Krankengeschichte) kennen oder gar einschätzen können.
Was für mich ein "normales Maß" wäre, ist für einen Alkoholiker G. noch nicht einmal warmtrinken...
Ich schwanke zwischen Entsetzen und Wut, sage dann aber nur "Du bist ein erwachsener Mensch.." und weiß, das alles sinnlos ist.
Aber ich beteilige mich nicht daran und gut ist.


Stattdessen fahre ich endlich los - ab jetzt fix im Niesel (dafür bin ich ja weiß angezogen *g*).

Im Baumarkt begrüßen mich fröhlich die Gartenzwerge und schlagartig ist die Laune besser.

Nach einem kurzen Gespräch mit dem dortigen Pflanzenaufseher noch paar reduzierte Pflanzerl gerettet - auch die noch immer unverschämt teuer - und dann zum Supermarkt.
Dort neben einer Pfefferminze leider einen schimmligen Basilikum erwischt, aber der läßt sich eventuell retten. Immerhin ist der bio öko sonstwas.
Der war so gut eingepackt, das Ungemach früh zu erkennen war unmöglich.

Nun bin ich pflanztechnisch tatsächlich ganz voll und habe bisserl Spielraum, ein wenig umzuplanen.

Mal wieder zu viel mit Musik gespielt und darüber den Fisch verschlafen.
Damit der aber produktiv im Kreislauf bleibt, gibts aktuell in der Stadt: blün-Produkte aus der Aquaponik-Anlage.

Die Wiener Welse demonstrieren, wie aus umgedrehten Gemüse Fisch wird. Mehr dazu (und vor allem Fischbilder!) hier.

Bis vor 15 Minuten war mein Tag sehr gut.
Dann wieder mal den Fehler gemacht, dem Mamazwerg davon zu erzählt.

Seit Jahr und Tag kann ich mir anhören, ich wäre immer so negativ, nie hätte ich was Positives zu erzählen, auf Fotos würde ich nicht lächeln oder gar lachen...



Ja - und nun sind wir genau da, warum ich a. auf Fotos (die ich zeig) nicht lache oder b. nichts erzähle - der Tag ist nun grau, ich bin ziemlich angefressen und werd wohl auch selber am Montag in der Firma um Asyl anfragen, um ja nicht mehr bis zur Abreise direkt mit dem Mamazwerg zu tun haben zu müssen.
Ha! Soll sich der Mamazwerg die Adressaufkleber halt selber machen - DAS hätte ich noch einwerfen können *pling*
Und dann ist halt nix besprochen. Soll mir auch recht sein.

Schon bisserl krank, mir einen Strick aus meinem Arbeitstermin drehen zu wollen, den ich seit Ende Jänner immer um die Uhrzeit habe (und der jetzt nur 5 Wochen pausiert hat).


Mir fiel schon letztens auf, daß immer, wenn am Horizont dieser Weiber -kram ansteht, die Stimmung gereizter ist. Wie früher mim Wurzlinger. ÄTZEND.
Ich tät mal Prioritäten setzen, wenn ich soooo viel Zeitdruck hätte - aber das sag ich besser nicht.

Ich habe es nur gewagt, anzusprechen, daß ich selbst schuld bin, was Gutes zu erzählen und es mir gleich verleidet wird, obwohl ich das seit Jahren besser weiß oder es zumindest besser wissen sollte.
Äfft mich nach, weil ich sagte, es brächte mir unnötigen Streß am Montag. Ist aber so - statt im HO zu sein und dann heimzufahren, muß ich extra in die Firma (mit Glück in die Stadt, mit Pech MaH - und von dort noch heim -gestern fast eine Stunde mit der blöden UBahn-Sperre für den Rückweg).
Wobei viel mehr das Problem ist, daß z**m von den Firmen-PCs massive Einschränkungen für meine Arbeit bringt - beim Bildschirm-teilen gibts immer weiße oder schwarze Flecke, wenn ich ein Fenster drüber schieb. Es ist alles massiv eingeschränktes Arbeiten...
Eigentlich wollte ich kurz vom HO (Uhrzeit!) auch noch zum Testen, damit ich den Befund hab, wenn ich ihn brauch, da der letzte wieder 27 Stunden gebraucht hat ... aber... drauf gschissen nicht wahr?

Ganz lustig der "Grund" für die Verstimmung und dann Vermiesung, die dann so ausgeartet ist: meine Geschlechtsangabe beim Testen.
Mit Verlaub, das ist mir scheißegal, was dort steht. Ich würde falsche Angaben machen. Tu ich nicht (ein einfühlsamere Mensch wär ab jetzt vorsichtiger) - ich kreuz ja nicht "Herr" an. Was für eine gequirrlte Scheiße..
Das würde alles gespeichert, das gäbe dann mal Probleme - blabla.
JA, genau. WENN das mal wo auftaucht, weiß ich, wo unerlaubt Daten zusammengeführt oder weitergeben wurden.
Sollte wen, der sich von Micros*ft derart verfolgt und ausspioniert fühlt, eigentlich nicht so aus der Ruhe bringen...


Mag auch sein, daß es jetzt heftig an den Abschiedsschmerz geht, aber auch das ist mir egal.
Ich verbringen dann den Tag morgen, wie geplant, hab den Sonntag für mich und für Montag stelle ich mich nun darauf ein, daß ich unnötig mich noch einmal gegen Stadt kämpfe und schreibe der Mi-Kundin, daß ich leider nicht vor Mi-Abend die Notizen und Kopien bereitstellen kann. (done)
Di wird wohl HO nur von der Firma aus sein, weil die Termine so dicht sind, daß ich keine Zeit zum Wechseln hab.


Nachtrag:
Ja, dann machen wir das so.
Und ich habe drei Wochen keinen Telefonstreß, weil ich mich einfach nicht melden werde. Was und wie es dann ist, ist es und fertig.
Ich seh nur grad meinen Flieder sterben - aber he - entweder er überlebt bis Mi bzw. Fr oder halt nicht. Hier fressen ihn dann eh nur die Käfer...

Eigentlich hätte ich am Mi dringend Dinge erledigen wollen, aber dann sitze ich halt (so die Firma mich läßt) den ganzen restlichen Tag am PC und versuche nachzuarbeiten, was seit dieser Woche liegen blieb.

Den ganzen Tag in den Seilen gehangen.

Das Wachzimmer rief noch vor Mitternacht zurück und hinterließ den Eindruck, auch noch vorzufahren.
Irgendwann stand eine Feuerwehr vor dem Lärmhaus. Das wars aber auch. Der Krach ging noch über 2 Stunden weiter.

Ab spätestens 4 Uhr dann aufgegeben, Schlaf zu finden, weil im 20min Takt aufzuwachen nicht sehr erholsam ist, und stattdessen paar Käfer eleminiert.
Die Masse an den Viechern stimmt mich sehr unfroh.
Jede Nacht runieren die noch mehr und werden leider auch nicht weniger und auch ziemlich frech. Bisserl wie bei einer Hydra grad...


Aber jetzt zum Fisch.
Den wollte ich schon letzte Woche erzählen, aber das Handtuch fand sich terminlich besser ein.

Zum Fisch kam es so:
Irgendwann letzte Woche am Weg von der Ubahn an die Oberfläche, waren wenig Luete unterwegs und so hatte ich Zeit, einen kurzen Blick zur Seite auf die Werbung zu werfen.

Da lag eine Katze auf einem Möbelschwedenbettzeug und hatte die Tatze auf einem Vogel.

So weit ja noch nicht lustig und auch kein Fisch.
Ich reihe mich ordentlich bei der Rolltreppe ein, hänge meinen Gedanken nach - da maunzt es ganz aufgeregt.

Katze am Werbeplakat + Sound.

Was dann den Menschen hinter mir dazu braucht, doch die Rolltreppe raufzusteigen, um sich selbst davon zu überzeugen, daß vor uns eine Katzenbox unterwegs war.

Als ich dann nach der Katze suchte, fand ich ein Bild mit Fisch. Eigentlich wär es ein bewegtes, aber das Tablet ist grad so kooperativ - ich nehme, was es liefert...
Man kann ja auch selber bei der Bildquelle nachsehen.

Na dann - happy 5900 Tage : )