Sonntag, 21. August 2005
sid, 21:36h
beug ich mich und schreib mal fix eine Kurzfassung vom Bericht von Hopplern, Misten, Party oder Chemikern.
Also den Hopplern geht's, so weit ich weiß, gut. Weder nach der Chemikerparty noch nach der Hochzeit hatte ich die Musse bei ihnen reinzuschneien.
Dafür war ich aber vor der Hochzeit bei ihnen, was sie mir gedankt haben, indem sie sich unwillig zeigten in den Käfig wieder reinzuhoppeln, und damit meinen Vorbereitungsablauf etwas über den Haufen geworfen haben.
Gemistet wurde am Freitag von der Mutter. Gesagt wurde mir ursprünglich, daß die Putzfrau dafür herhalten müsse.
Die Party war fein, die Chemiker wie immer nett und etwas durchgeknallt. Der Vater vom sanften Mädchen hat mich gut angeheitert (er, nicht ich) auf meiner Verabschiedungstour noch erwischt und ich letztendlich sehr knapp die letzte Ubahn verpaßt. Darauf folgte ein ziemlich flotter Fußmarsch von etwas 5 km bis zur und quer durch die Innenstadt. Da Blase, Unwille und schwerer Rucksack irgendwie sich gegen mich verschworen haben, hab ich uns ausnahmsweise ein Taxi spendiert, statt noch 15 Min auf den Nachtbus zu warten. Diesmal wirklich sehr nett und flott (jedes noch so blinkende Grün haben wir gekreuzt) und ganz ohne Sponpanadeln.
Am Samstag vormittag, eher schon fast zu Mittag, mit Godot zu IKEA gedüst um dort das Hochzeitsgeschenk zu besorgen. Danach eben die Hasen rauslassen und ein wenig gefüttert (die Mutter hat natürlich die riesen Schüssel fürs Trockenfutter verwendet...).
Und da ich ja mit Godot unterwegs war, kamen wir auch mit einer guten Stunde Verspätung zur Hochzeit und verpaßten so die Vorstellung der Gäste (waren ungef. 100 weniger als ich angenommen hatte). Dafür sind wir dann bis zum Schluß geblieben, was bei - O-Ton Godot - "diesem faden Haufen" keine große Kunst war. Danach haben wir noch versucht in der Innenstadt ein Lokal zu finden, in dem die Musik Unterhaltung zu läßt, aber gegen 4h wollen die meisten Lokale keine Gäste mehr. Somit haben wir nur einen Spaziergang gemacht und kurz nach 5h war ich dann daheim.
Keine Angst, mein "Ich ruf Dich dann am Abend an" kam pünktlich VOR 12h schon. Aber am Mittwoch ist Schluß, dann sollen sich die zwei ohne mich die Köpfe einhauen. Mich interessiert das nimmer, die Hasen sind dann auch aus meiner Obhut entlassen, und langsam reißt mir auch der Geduldsfaden.
Also den Hopplern geht's, so weit ich weiß, gut. Weder nach der Chemikerparty noch nach der Hochzeit hatte ich die Musse bei ihnen reinzuschneien.
Dafür war ich aber vor der Hochzeit bei ihnen, was sie mir gedankt haben, indem sie sich unwillig zeigten in den Käfig wieder reinzuhoppeln, und damit meinen Vorbereitungsablauf etwas über den Haufen geworfen haben.
Gemistet wurde am Freitag von der Mutter. Gesagt wurde mir ursprünglich, daß die Putzfrau dafür herhalten müsse.
Die Party war fein, die Chemiker wie immer nett und etwas durchgeknallt. Der Vater vom sanften Mädchen hat mich gut angeheitert (er, nicht ich) auf meiner Verabschiedungstour noch erwischt und ich letztendlich sehr knapp die letzte Ubahn verpaßt. Darauf folgte ein ziemlich flotter Fußmarsch von etwas 5 km bis zur und quer durch die Innenstadt. Da Blase, Unwille und schwerer Rucksack irgendwie sich gegen mich verschworen haben, hab ich uns ausnahmsweise ein Taxi spendiert, statt noch 15 Min auf den Nachtbus zu warten. Diesmal wirklich sehr nett und flott (jedes noch so blinkende Grün haben wir gekreuzt) und ganz ohne Sponpanadeln.
Am Samstag vormittag, eher schon fast zu Mittag, mit Godot zu IKEA gedüst um dort das Hochzeitsgeschenk zu besorgen. Danach eben die Hasen rauslassen und ein wenig gefüttert (die Mutter hat natürlich die riesen Schüssel fürs Trockenfutter verwendet...).
Und da ich ja mit Godot unterwegs war, kamen wir auch mit einer guten Stunde Verspätung zur Hochzeit und verpaßten so die Vorstellung der Gäste (waren ungef. 100 weniger als ich angenommen hatte). Dafür sind wir dann bis zum Schluß geblieben, was bei - O-Ton Godot - "diesem faden Haufen" keine große Kunst war. Danach haben wir noch versucht in der Innenstadt ein Lokal zu finden, in dem die Musik Unterhaltung zu läßt, aber gegen 4h wollen die meisten Lokale keine Gäste mehr. Somit haben wir nur einen Spaziergang gemacht und kurz nach 5h war ich dann daheim.
Keine Angst, mein "Ich ruf Dich dann am Abend an" kam pünktlich VOR 12h schon. Aber am Mittwoch ist Schluß, dann sollen sich die zwei ohne mich die Köpfe einhauen. Mich interessiert das nimmer, die Hasen sind dann auch aus meiner Obhut entlassen, und langsam reißt mir auch der Geduldsfaden.
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lesende,
Montag, 22. August 2005, 14:27
Frau Sid, man dankt
Man dankt für den gut zu lesenden, aber nicht ganz verständlichen Bericht... wir hatten das ja schon mit der Übersicht im fremden oder eigenen Blog.... und wie schön, dass einen nicht mehr als erstes dieses unglaublich hässliche Hundeartige Wesen begrüsst...
Eine beschwingte Woche wünsche ich!
Eine beschwingte Woche wünsche ich!
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sid,
Montag, 22. August 2005, 16:08
Liegt an dem Versuch einer Kurzfassung und möglichst 3 Tage abzudecken : ) Sollte ich noch Zeit und Geduld finden, gibts dann noch ausführlicheres.
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