Donnerstag, 17. April 2025
Von Energievampiren
sid, 23:21h
Gestern hat mich am Vormittag der Nachbar telefonisch erwischt, nachdem er mir schon tagszuvor ein ausführliches Mail geschrieben hat (und eigentlich seit Monaten meine Nachbarin erreichnen möchte.).
Respektive habe ich seine Nummer gesehen und leider abgehoben. Fast eine halbe Stunde Seelenfrieden hat er mir genommen und noch mehr - er ist so ein Energievampire seit einiger Zeit : ((
Irgendwie hab ich es dann doch noch auf den Balkon (zum Lernen/Lesen) geschafft, aber der Frühsport blieb auf der Strecke und nebendran gleich sämtlicher Lurch, der sich hier aktuell wieder mal tummelt.
Bei der Bank hat dann alles sehr lang gedauert, was im Nachhinein gut war, weil ich so noch den Mamazwerg vor mir gehen sah und eingeholt habe.
Gut wars deswegen, weil der Mamazwerg gar nicht gut gesundheitlich beisammen war und ich dann geschaut hab, daß wir beide heil zu Hause ankommen.
Am Abend wollte ich zum Sport, hab mich dann aber mit der Einscannerei bzw. etwas anderem aufgehalten und in der Zwischenzeit mit der Gruppenpartnerin gequatscht.
Heute war ich am VM etwas besser dran - Frühsport (zu Mittag) und trotzdem noch Balkonzeit.
Das war schön.
Dann bin ich etwas versumpert. Statt kurz nach zwei schon loszufahren, war ich dann erst kurz vor fünf in Flodorf.
Dort habe ich erledigt, was ich tun wollte und bin dann zum Mann gefahren.
Dessen Anruf habe ich zwischenzeitlich verpaßt, aber ich hatte sowieso "Schraubauftrag".
Während des Telefonats erfuhr ich in einem Nebensatz, daß er gar nicht am geplanten Tag zurückkommt.
Irgendwie bin ich seitdem etwas auf dem Gleichgewicht.
Ich war seit 10 Tagen darauf eingestellt, daß wir uns dann am Nachmittag treffen, den vom ihm vorgeschlagenen Spaziergang machen, noch Zeit für uns haben, bevor dann der Streß voll wieder zuschlägt.
Natürlich kann man sagen - was macht das groß für einen Unterschied?
Für mich einen großen. Zwar kann ich jetzt wohl tatsächlich doch zum Hospitieren, aber das wars dann.
Den ganzen Tag nur Streß und das Gefühl, daß wir uns die nächsten 3 Tage auch nicht sehen werden.
Zumal ich das Training diesmal nicht ausfallen lassen will.
Ich weiß nicht... es irritiert mich total.
Nachdem das Gespräch auch meinen Tagesplan durcheinander gebracht hat, war ich erst spät beim Mamazwerg und wollte noch zum Sport, weil es sich gestern nimmer ausging und auch zur Ablenkung.
Und das wars dann. Ablenkung.
Aber von der Sorte, von der ich grad nicht weiß, wie ich sie finden soll.
Ich stand noch keine 2 Minuten am Laufband, da seh ich aus dem Augenwinkel jemanden neben mir stehen. Und stehen bleiben.
Tja - der Sportmensch ist zurück. Ich dachte ja, er wechselt das Studio. Hatte er so gesagt. Nein, er ist den ersten Tag wieder hier. Und wie gesprächig er war.
Und mich auch gleich abgecheckt und eigentlich will er mit mir am Samstag etwas trinken gehen.
Ich kann mich noch nicht mal bisserl darüber freuen, dem Mann das unter die Nase zu reiben, weil ich alles grad so schrecklich finde : (
Mit über einer Viertelstunde Verspätung habe ich dann ein verkürztes Programm am Laufband gemacht.
Die Musik hat mich diesmal nicht gepusht, sondern traurig gemacht und in Tränen ausbrechen wollte ich nun auch nicht...
Morgen ist wieder die Gruppenpartnerin da.
Dann sieht die Welt schon wieder hübscher aus.
Respektive habe ich seine Nummer gesehen und leider abgehoben. Fast eine halbe Stunde Seelenfrieden hat er mir genommen und noch mehr - er ist so ein Energievampire seit einiger Zeit : ((
Irgendwie hab ich es dann doch noch auf den Balkon (zum Lernen/Lesen) geschafft, aber der Frühsport blieb auf der Strecke und nebendran gleich sämtlicher Lurch, der sich hier aktuell wieder mal tummelt.
Bei der Bank hat dann alles sehr lang gedauert, was im Nachhinein gut war, weil ich so noch den Mamazwerg vor mir gehen sah und eingeholt habe.
Gut wars deswegen, weil der Mamazwerg gar nicht gut gesundheitlich beisammen war und ich dann geschaut hab, daß wir beide heil zu Hause ankommen.
Am Abend wollte ich zum Sport, hab mich dann aber mit der Einscannerei bzw. etwas anderem aufgehalten und in der Zwischenzeit mit der Gruppenpartnerin gequatscht.
Heute war ich am VM etwas besser dran - Frühsport (zu Mittag) und trotzdem noch Balkonzeit.
Das war schön.
Dann bin ich etwas versumpert. Statt kurz nach zwei schon loszufahren, war ich dann erst kurz vor fünf in Flodorf.
Dort habe ich erledigt, was ich tun wollte und bin dann zum Mann gefahren.
Dessen Anruf habe ich zwischenzeitlich verpaßt, aber ich hatte sowieso "Schraubauftrag".
Während des Telefonats erfuhr ich in einem Nebensatz, daß er gar nicht am geplanten Tag zurückkommt.
Irgendwie bin ich seitdem etwas auf dem Gleichgewicht.
Ich war seit 10 Tagen darauf eingestellt, daß wir uns dann am Nachmittag treffen, den vom ihm vorgeschlagenen Spaziergang machen, noch Zeit für uns haben, bevor dann der Streß voll wieder zuschlägt.
Natürlich kann man sagen - was macht das groß für einen Unterschied?
Für mich einen großen. Zwar kann ich jetzt wohl tatsächlich doch zum Hospitieren, aber das wars dann.
Den ganzen Tag nur Streß und das Gefühl, daß wir uns die nächsten 3 Tage auch nicht sehen werden.
Zumal ich das Training diesmal nicht ausfallen lassen will.
Ich weiß nicht... es irritiert mich total.
Nachdem das Gespräch auch meinen Tagesplan durcheinander gebracht hat, war ich erst spät beim Mamazwerg und wollte noch zum Sport, weil es sich gestern nimmer ausging und auch zur Ablenkung.
Und das wars dann. Ablenkung.
Aber von der Sorte, von der ich grad nicht weiß, wie ich sie finden soll.
Ich stand noch keine 2 Minuten am Laufband, da seh ich aus dem Augenwinkel jemanden neben mir stehen. Und stehen bleiben.
Tja - der Sportmensch ist zurück. Ich dachte ja, er wechselt das Studio. Hatte er so gesagt. Nein, er ist den ersten Tag wieder hier. Und wie gesprächig er war.
Und mich auch gleich abgecheckt und eigentlich will er mit mir am Samstag etwas trinken gehen.
Ich kann mich noch nicht mal bisserl darüber freuen, dem Mann das unter die Nase zu reiben, weil ich alles grad so schrecklich finde : (
Mit über einer Viertelstunde Verspätung habe ich dann ein verkürztes Programm am Laufband gemacht.
Die Musik hat mich diesmal nicht gepusht, sondern traurig gemacht und in Tränen ausbrechen wollte ich nun auch nicht...
Morgen ist wieder die Gruppenpartnerin da.
Dann sieht die Welt schon wieder hübscher aus.
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