Faultierwirtschaft

Ein seltsamer Traum, aus dem ich zu früh aufgewacht bin.
Wieder so eine Mischung Ferienlager-Urlaub, diesmal durchsetzt mit Eindrücken der Reportagen, die ich in der Nacht zum einjährigen Gedenken gesehen habe.
Wir waren Überlebende.

Der Mann mit dem Hund war da. Er ganz sanftmütig, anders als sonst. Später sprachen sie alle über ihn.
Dann war noch ein anderer da - eine Mischung aus Blau und noch 1-2 Menschen.
Der Mann mit dem Hund hatte für alle von uns jeweils ein kleine System, um das eigene Besteck im Geschirrspüler waschen zu können. (= meine Unterhaltung mt dem Abendkunden..) Dann gings noch ums Wäschsortieren bzw -waschen.

Unterm Tisch treffen sich unsere Köpfe. Seite an Seite.
Vieles unausgesprochen greifbar im Raum und im gegenseitigen Einverständnis.

Ich hatte ein Zimmer zusammen mit jemandem. Es war so groß, daß das aufgenommen Kind und die Kegelkinder je ein Zimmer für sich hatten.
Dann ging ich zu meiner Verabredung zum Abendessen.
Viele Emotionen... Diskussionen an einer Sicherheitsschleuse.


Na gut, ich sammel mich mal, dann die Dokumente und fahr aufs Gericht... (= Sicherheitsschleuse).
Ich werde klein beigeben, nachdem ich von allen derart hängen gelassen werde, aber es wird im Protokoll stehen und dann muß ich eine offene Bankfiliale *haha* finden...

Besser ich sag nix zum Amtstag und zum Rechtspfleger, über den ich nun weiß, daß er - was sonst - nur in Vertretung war.
Eine nützliche Telefonnummer habe ich erhalten. Dort schon angerufen. Die beraten Mo, Di, Mi nach 17h.
Da werde ich morgen wohl arbeiten, also mal ausgerechnet, wie viel mich die paar Tage zusätzlich kosten werden und beschlossen, das nun auch noch mitzunehmen. Dann ist aber Schluß.

Gestern noch ein scheußlicher Streit mit dem aggro-Mamazwerg.
Zwar gabs da wohl später einen Rückruderversuch, aber ich war da schon quasi bei der Tür raus...