Freitag, 26. Juli 2024
Der frühe Fisch fängt keinen Drucker
sid, 23:59h
Heute der erkämpfte Termin (und nicht erst in 14 Monaten oder wars doch 2026?).
Nach einer Stunde holt mich die Ärztin rein.
Derzeit könnte die Messung nicht gemacht werde, weil der Drucker nicht funktioniert.
Wenn aber das Gerät selber dann könnte man doch ein Smartbild? Nein, der Techniker ist dran.
Den Techniker habe ich einige Zeit vorher gesehen, wie er ein Gerät in den Raum schiebt. Und später, wie er herumbastelt, als ich Befunde zum Scannen bringe.
Ob ich in 2 Wochen noch einmal kommen könne.
Nein, eigentlich nicht - jetzt bin ich schon da und ausgetragen und in 2 Wochen einen ganzen Kundentag zu verlieren, kann ich mir aktuell nicht leisten...
Ich kann bis 13h15 warten, sage ich. Sie sei eh nur bis 13h da.
Eine Stunde später holt mich der Techniker.
Ob der Drucker wieder gehe oder ich der Versuchshase sein.
Der Drucker habe soeben getan.
Als er mich abmißt stehen wir uns ganz nah. Ich kann durch die Maske den Knoblauch riechen. Das erinnert mich an den Ostheopathen.
Als alles erledigt ist, schauen wir gespannt.
Der Drucker funktioniert nicht.
Kein Scherz.
Der Mamazwerg geht inzwischen. Warum ich dorthin begleitet wurde, weiß ich zwar noch immer nicht genau, weil für mich bei der Nuklaer erst relevant.
Die Ärztin kann nichts tun. Aber die Daten müsse sie doch im System sehen? Die sind irgendwo, wir können jetzt nichts besprechen. Wir sehen uns im Herbst zur Kontrolle. Sie schickt mir nächste Woche die Ergebnisse von heute. Besprechen können wir jetzt nichts.
Ich bin geschafft.
In der größten Mittagshitze gehe ich bis zur S45.
Die Straße ohne Ampel zu quere traue ich mich nicht.
Die kommt aber erst 3 Stationen später, daher der Fußmarsch.
Ich merke, daß die Anspannng abfällt.
Den letzten Termin gut hinter uns gebracht, dann mit der Bim zum Mamazwerg.
Wieder ewig unterwegs. Zu viele Touristen.
Bei der Ankunft gehts mir schon nicht gut, aber ich will noch zum Sport. Morgen soll es viel heißer werden und dann habe ich unnötigen Streß, bevor wir uns wieder real sehen.
Muß ja nicht sein.
Am Laufband eine me-time-Playliste und entspannt die Distanz gemacht. Immer wissend, daß ich jederzeit auch abbrechen kann, wenn es mir schlechter geht.
Der Mamazwerg erzählt von Hustenden.
Ich möchte zeitnah nach Hause, muß aber etwas am Computer helfen. Wir sind Kopf an Kopf.
Nicht gut, sage ich und spüre den Hals.
Heimfahrt mit dem Bus.
Die Olympia-Eröffnung leider so ziemlich komplett verpaßt - aber morgen werde ich den Schwimmfischerln dann zusehen : )
Nach einer Stunde holt mich die Ärztin rein.
Derzeit könnte die Messung nicht gemacht werde, weil der Drucker nicht funktioniert.
Wenn aber das Gerät selber dann könnte man doch ein Smartbild? Nein, der Techniker ist dran.
Den Techniker habe ich einige Zeit vorher gesehen, wie er ein Gerät in den Raum schiebt. Und später, wie er herumbastelt, als ich Befunde zum Scannen bringe.
Ob ich in 2 Wochen noch einmal kommen könne.
Nein, eigentlich nicht - jetzt bin ich schon da und ausgetragen und in 2 Wochen einen ganzen Kundentag zu verlieren, kann ich mir aktuell nicht leisten...
Ich kann bis 13h15 warten, sage ich. Sie sei eh nur bis 13h da.
Eine Stunde später holt mich der Techniker.
Ob der Drucker wieder gehe oder ich der Versuchshase sein.
Der Drucker habe soeben getan.
Als er mich abmißt stehen wir uns ganz nah. Ich kann durch die Maske den Knoblauch riechen. Das erinnert mich an den Ostheopathen.
Als alles erledigt ist, schauen wir gespannt.
Der Drucker funktioniert nicht.
Kein Scherz.
Der Mamazwerg geht inzwischen. Warum ich dorthin begleitet wurde, weiß ich zwar noch immer nicht genau, weil für mich bei der Nuklaer erst relevant.
Die Ärztin kann nichts tun. Aber die Daten müsse sie doch im System sehen? Die sind irgendwo, wir können jetzt nichts besprechen. Wir sehen uns im Herbst zur Kontrolle. Sie schickt mir nächste Woche die Ergebnisse von heute. Besprechen können wir jetzt nichts.
Ich bin geschafft.
In der größten Mittagshitze gehe ich bis zur S45.
Die Straße ohne Ampel zu quere traue ich mich nicht.
Die kommt aber erst 3 Stationen später, daher der Fußmarsch.
Ich merke, daß die Anspannng abfällt.
Den letzten Termin gut hinter uns gebracht, dann mit der Bim zum Mamazwerg.
Wieder ewig unterwegs. Zu viele Touristen.
Bei der Ankunft gehts mir schon nicht gut, aber ich will noch zum Sport. Morgen soll es viel heißer werden und dann habe ich unnötigen Streß, bevor wir uns wieder real sehen.
Muß ja nicht sein.
Am Laufband eine me-time-Playliste und entspannt die Distanz gemacht. Immer wissend, daß ich jederzeit auch abbrechen kann, wenn es mir schlechter geht.
Der Mamazwerg erzählt von Hustenden.
Ich möchte zeitnah nach Hause, muß aber etwas am Computer helfen. Wir sind Kopf an Kopf.
Nicht gut, sage ich und spüre den Hals.
Heimfahrt mit dem Bus.
Die Olympia-Eröffnung leider so ziemlich komplett verpaßt - aber morgen werde ich den Schwimmfischerln dann zusehen : )
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