Donnerstag, 4. Juli 2024
17:03
Jaoh - das mit dem Schienenersatzverkehr hat bisher gut geklappt.
Aber dann kommt natürlich, wie es kommen muß.
Ich hab den Badmintonrucksack dabei und der Bus fährt von VORNE (!!!) auf den Praterstern zu.
Der weiß nicht, daß er als Schienenersatz auf die Schienen darf. Also warten wir Ampelphase um Ampelphase.

Bei der UBahn treffe ich unsere frisch aus der Firma Ausgeschiedene und informiere sie, über die heutige Abschiedsparty (Verkäuferin) und nehme sie mit.
Nun war ich spät dran, weil wir schlicht 10 Minuten fast um den Praterstern gebraucht haben, aber ich gehe die Strecke von der Ubahn zur Firma generell sehr viel flotter, wenn ich allein unterwegs bin.
Wir haben uns aber unterhalten und unhöflich wollte ich nicht sein.
Wir kommen mit dem Lift oben an und wie aufs Stichwort zückt sie ihr Handy - beinahe mußte ich deswegen lachen - 17:03.
Ich sag dazu nix. Vermerke nur für mich, daß sie wohl doch sehr im Bilde über diese blockwartartige Überwachung sein muß.
Schade darum...

Jedenfalls ist die Supervisorin natürlich auch da.
Die hatte mir zuvor mitgeteilt, keine Zeit für mich und/oder meine Beurteilung zu haben.
Klar - verstehe ich schon. Stundenlang Party ist natürlich wichtiger, als die mir vor über 14 Monaten zugesagte Beurteilung.

Ich renne ihr jetzt nimmer nach.
Seit Monaten schreibe ich sie deswegen an.
Seit Monaten vertröstet sie mich.

So, wie wenn sie behauptet, sie würde mir mit dem Material helfen.
Den Kundentermin von Ende September, da hat sie sich bis Dezember nimmer bei mir gerührt und auch nie mehr danach.
Geholfen hat sie von all den Malen, da ich Hilfe gebraucht hätte, nur ein einziges Mal, weil ich derart fuchtig geworden bin. Mit Bildgeschichten. Immerhin.

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