Faultierwirtschaft

Heute den Mamazwerg in den Jumpsuit gesteckt und noch bisserl beraten, bevor es zum Jubiläumsklassentreffen ging.

Finde ich ganz toll. Da haben sich paar Menschen wirklich für 3-4 Tage etwas überlegt und sogar an mögliche Begleitpersonen gedacht.
Bei unserem Haufen nicht möglich. Abgesehen davon, daß uns auch die Pandemie dazwischenkam, aber man hätte ja...
na ja. Besser vielleicht nicht.
Ich hätte es nur so gern hinter mich gebracht. Einmal noch alle sehen, dann fetten Strich drunter und nie wieder.
Aber dann muß ich das Ende wohl irgendwann mal für mich selbst finden.

Jedenfalls brachte ich den Mamazwerg noch zum Zug und fuhr über die Donau zum Einkaufen. Am Rückweg in der Bim die grüne Insel ein letztes Mal bewundert, bevor dann in 10 Tagen alles wieder kaputt und zum Urinal mutiert ist.
Die Bühnen werden auch schon aufgebaut.
Wenn es genug regnet, hat sich die Insel in 8 Wochen erholt, wenn nicht, dann erst im Herbst.



Später dann fast zwei Stunden damit verschissen, daß das "effiziente" System nicht ging. Keine Chancen an die Kundendaten und somit zur Vorbereitung zu kommen. Dann nicht. Mir jetzt egal.
Vorhin habe ich den Sportmann von hinten gesehen. War aber auch gut so, weil hätte der mit mir gesprochen, wär ich nicht durchs Kurzprogramm gekommen. Kommt davon, wenn man sich von der Arbeit aufhalten läßt : (


Zu Hause läuft die Abwasch sehr gedämpft ab, seit der Geschirrspüler an war.
Normalerweise macht der dazwischen Unterdruck den man austricksen kann, aber diesmal - hmmm....
Na mal sehen.
Notfalls unterstütze ich das heimische Handwerk.
So ich Zeit im Arbeitsplan finde.

Morgen erstmal wieder der Balkon dran.