Montag, 20. September 2021
Von der Beliebtheitszurechtrückung
sid, 22:44h
Das Firmentreffen - besser unsere Zusammenführung (seit 9 Monaten) - fand nun endlich im Prater statt. In einem Biergarten mitten zwischen den Fahrgeschäften.
Selbst meine graswachsenhörenden Ohren waren maßlos oder gerade deswegen überfordert.
Ich kam fast eine Stunde nach Beginn an. Das lag weniger an mir als an der Planung. Die Zeit anzusetzen, wenn ich gerade erst den letzten Kundentermin (der immer an dem Wochentag um diese Uhrzeit ist) verabschiede und dann noch wegräumen & die Firma zusperren muß, ist halt auch eine Herausforderung...
Netterweise wurde aber mit der Vorstellung auf mich gewartet (Nachdem ich gegen Wochenmitte mal meine Chefin auf die Unmöglichkeit meines pünktlichen Erscheinens hingewiesen habe. Wär ich kleinlich, würde ich sagen: hätten wir noch die Organisationstaferln, hätte man ja ganz einfach sehen können, daß noch jemand arbeitet...)
Schnell verabschiedeten sich diese oder jene Personen. Aber bei dem Lärm kann (oder will) man nicht mit allen sprechen und irgendwann waren wir auf einen langen Tisch reduziert.
Dann wurde es aber sehr nett und wir haben uns bis zur letzten Runde ausgesprochen gut unterhalten.
Ich kam zwar nicht dazu, mit den KollegInnen zu sprechen, die ich ewig und drei Tag nicht gesehen habe, dafür aber habe ich genau das gemacht, wozu das Treffen war: neue KollegInnen kennengelernt.
Der ganz harte Kern zog dann noch weiter in die Stadt, aber ich finde immer, es ist am besten, wenns am schönsten ist und bin zum Zug abgebogen. Außerdem hatte ich für Samstag auch noch Pläne.
Offensichtlich habe ich aber großen Eindruck hinterlassen, denn als ich heute in die Firma kam, strahlten mich beide Rezeptionistinnen an und erzählen, daß ein Kollege ganz besonders begeistert von mir war und meinte, ich müsse sehr beleibt sein. Aber sie hätten sich beeilt ihm zu sagen, daß das nicht so wäre und nicht viele mit mir auskommen.
Großartig.
Kann aber darüber lachen. Nachdem ich ja weiß, woher der Wind weht.
Wichtig ist ja eher, daß sich die Leute nun selbst ein Bild gemacht haben, und sich hoffentlich ihre eigene Meinung bilden.
Selbst meine graswachsenhörenden Ohren waren maßlos oder gerade deswegen überfordert.
Ich kam fast eine Stunde nach Beginn an. Das lag weniger an mir als an der Planung. Die Zeit anzusetzen, wenn ich gerade erst den letzten Kundentermin (der immer an dem Wochentag um diese Uhrzeit ist) verabschiede und dann noch wegräumen & die Firma zusperren muß, ist halt auch eine Herausforderung...
Netterweise wurde aber mit der Vorstellung auf mich gewartet (Nachdem ich gegen Wochenmitte mal meine Chefin auf die Unmöglichkeit meines pünktlichen Erscheinens hingewiesen habe. Wär ich kleinlich, würde ich sagen: hätten wir noch die Organisationstaferln, hätte man ja ganz einfach sehen können, daß noch jemand arbeitet...)
Schnell verabschiedeten sich diese oder jene Personen. Aber bei dem Lärm kann (oder will) man nicht mit allen sprechen und irgendwann waren wir auf einen langen Tisch reduziert.
Dann wurde es aber sehr nett und wir haben uns bis zur letzten Runde ausgesprochen gut unterhalten.
Ich kam zwar nicht dazu, mit den KollegInnen zu sprechen, die ich ewig und drei Tag nicht gesehen habe, dafür aber habe ich genau das gemacht, wozu das Treffen war: neue KollegInnen kennengelernt.
Der ganz harte Kern zog dann noch weiter in die Stadt, aber ich finde immer, es ist am besten, wenns am schönsten ist und bin zum Zug abgebogen. Außerdem hatte ich für Samstag auch noch Pläne.
Offensichtlich habe ich aber großen Eindruck hinterlassen, denn als ich heute in die Firma kam, strahlten mich beide Rezeptionistinnen an und erzählen, daß ein Kollege ganz besonders begeistert von mir war und meinte, ich müsse sehr beleibt sein. Aber sie hätten sich beeilt ihm zu sagen, daß das nicht so wäre und nicht viele mit mir auskommen.
Großartig.
Kann aber darüber lachen. Nachdem ich ja weiß, woher der Wind weht.
Wichtig ist ja eher, daß sich die Leute nun selbst ein Bild gemacht haben, und sich hoffentlich ihre eigene Meinung bilden.
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