Sonntag, 29. September 2013
Lachabende mit Schreck
sid, 01:34h
Da wurde mir ja nach den letzten Absagen hochheiligsonstwas versprochen, beim nächsten Termin, da wäre es dann soweit...
Und derer gab es zwei. Gut, den zweiten hab ich abgeblasen. Einerseits wegen anderer Abendgestaltung, andererseits wegen Badminton am Samstag.
Freitag startete ja schon (alkoholunbedingt) mit so einem Lachkrampf, daß ich kurzzeit froh war, schon vorher die Toilette besucht zu haben.
Ist ja nicht so, daß ich nüchtern gewesen wäre (ich stecke gern die Spießchen von der Kirsche in den Strohhalm, wenns Glas schon leer ist), aber als mein Gegenüber mitten im Gespräch plötzlich große Augen gemacht hat und ich begriffen hab, daß dort der Spieß in den noch vollen Cocktail versenkt wurde, gabs kein Halten mehr.
Vor allem bei den amüsanten Versuchen, den Spieß wieder aus dem Strohhalm zu bringen. Echt befreiend.
Quasi ein kurzes Abzappeln der Seele.
Zwar noch nicht genug, aber immerhin.
Später in der Nacht rief ich den Mamazwerg (3 Nachrichten auf dem AB) zurück und bekam dann bei der Verabschiedung zu hören: "Ich bin auch schon im Bett. Ich hab nur die Brille aufgesetzt, damit ich besser hören kann."
Somit ein vergnügter Wochenendstart.
Beim Badminton gingen dann die Sprüche weiter, das Doppel nimmt wirklich verrückte Züge an und trainiert die Lachmuskeln.
Allerdings mußte der Badmintonpartner sehr viel mehr rennen als ich. Das liegt jetzt nur bedingt an der langen Pause, sondern vor allem an deren Grund.
Dann kam, was ich schon nach damals lange gefürchtet hab: Bei einem Rückwärtsschritt gab der Knöchel nach - eine gemeine innen-außen-Kombination und ich bin gleich am Boden sitzen geblieben. Na eigentlich versuchte ich ein wenig aus dem Weg zu robben, weil der Ballwechsel noch im Gang war.
Danach war erstmal 2 Minuten Spielpause, man wollte nicht auf mich verzichten (und ich nicht früher aufstehen). Ging dann, aber dennoch etwas verhalten.
Ehrlich gesagt, geht mir diese Instabilität seit Sommer auf den Geist - morgen wieder kundenbedingter Kopfsteinpflasterlauf, der vorletzte Woche schon nicht gut war -, aber die Schwellung hat bis jetzt nicht wieder die sommerliche Avokadogröße erreicht. Eigentlich gar nicht dicker als vor dem Spiel. *3 Kreuze*
Nu muß ich doch schauen, daß ich zu einem Bandagestrumpf komm...
Und derer gab es zwei. Gut, den zweiten hab ich abgeblasen. Einerseits wegen anderer Abendgestaltung, andererseits wegen Badminton am Samstag.
Freitag startete ja schon (alkoholunbedingt) mit so einem Lachkrampf, daß ich kurzzeit froh war, schon vorher die Toilette besucht zu haben.
Ist ja nicht so, daß ich nüchtern gewesen wäre (ich stecke gern die Spießchen von der Kirsche in den Strohhalm, wenns Glas schon leer ist), aber als mein Gegenüber mitten im Gespräch plötzlich große Augen gemacht hat und ich begriffen hab, daß dort der Spieß in den noch vollen Cocktail versenkt wurde, gabs kein Halten mehr.
Vor allem bei den amüsanten Versuchen, den Spieß wieder aus dem Strohhalm zu bringen. Echt befreiend.
Quasi ein kurzes Abzappeln der Seele.
Zwar noch nicht genug, aber immerhin.
Später in der Nacht rief ich den Mamazwerg (3 Nachrichten auf dem AB) zurück und bekam dann bei der Verabschiedung zu hören: "Ich bin auch schon im Bett. Ich hab nur die Brille aufgesetzt, damit ich besser hören kann."
Somit ein vergnügter Wochenendstart.
Beim Badminton gingen dann die Sprüche weiter, das Doppel nimmt wirklich verrückte Züge an und trainiert die Lachmuskeln.
Allerdings mußte der Badmintonpartner sehr viel mehr rennen als ich. Das liegt jetzt nur bedingt an der langen Pause, sondern vor allem an deren Grund.
Dann kam, was ich schon nach damals lange gefürchtet hab: Bei einem Rückwärtsschritt gab der Knöchel nach - eine gemeine innen-außen-Kombination und ich bin gleich am Boden sitzen geblieben. Na eigentlich versuchte ich ein wenig aus dem Weg zu robben, weil der Ballwechsel noch im Gang war.
Danach war erstmal 2 Minuten Spielpause, man wollte nicht auf mich verzichten (und ich nicht früher aufstehen). Ging dann, aber dennoch etwas verhalten.
Ehrlich gesagt, geht mir diese Instabilität seit Sommer auf den Geist - morgen wieder kundenbedingter Kopfsteinpflasterlauf, der vorletzte Woche schon nicht gut war -, aber die Schwellung hat bis jetzt nicht wieder die sommerliche Avokadogröße erreicht. Eigentlich gar nicht dicker als vor dem Spiel. *3 Kreuze*
Nu muß ich doch schauen, daß ich zu einem Bandagestrumpf komm...
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