Mittwoch, 8. August 2012
Untraum
Gestern offenbar zu lange in der Arbeit gewesen und dann zu viel über vieles nachgedacht, die Rechnung brachte der Schlaf.
So extrem und verwirrt hab ich schon lange nicht mehr geträumt. Extrem weniger wegen was, sondern wie passiert ist. Mich verfolgen die Beerdigungen wohl noch immer:

Ich war wo eingeladen, um dann auf eine Beerdigung zu fahren. Allerdings kam noch jemand nach, der mir dann eigentlich den Platz im Auto wegnahm und da ich keine Lust zu diskutieren hatte, hab ich meinen Platz ab.
Die hatten dann auf dem Weg hin einen Unfall und der, der auf meinem Platz saß, hats wohl nicht überlebt, und wir waren für die nächste Beerdigung geladen.


Ich weiß ja nicht... irgendwie ist es nicht verkehrt, daß die aktuellen Geburtstag/stage durch einen sehr netten unterbrochen werden. Vllt bringt das die Synapsen auf andre Gedanken.

Dafür kamen dann heute schon zwei SMSen. Sie leben also doch.
Irgendwie versteh ich die eine aber nicht. Etwas abzusagen, weil keine Zeit ist und mich zeitgleich einzuladen, krieg ich nicht ganz auf den Plan. Allerdings hängt mich noch immer der Traum sehr im Kopf rum und wattiert den Kopf.


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Nachtrag: So, nun kam auch noch ein Anruf. Die Stadt ist also wieder besiedelt : )
Fein fein, die Wattenwolken verziehen sich.

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Bei solchen Träumen ist das Aufwachen eine Erlösung.
Bei mir wirken die hervorgerufenen Gefühle aber meist noch Stunden nach.

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Wie beängstigend, was Sie träumt...

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