Donnerstag, 2. August 2012
Schiedsrichtungen
sid, 01:44h
Dieser Tage sind öfters mal Entscheidungen das Gesprächsthema in den Pausen gewesen.
Dazu muß ich sagen, ich respektiere Schiedsrichter.
Vor allem, wenn es um subjektive Geschichten geht, wie Punkte- vergabe für "wie sehr war das Bein gestreckt".
Das ist ok, da muß sich auch niemand rechtfertigen (außer es wird wirklich sehr unter/überbewertet und wieso eine Neubewertung einer Turnübung gleich 2 Plätze in der Mannschaftbewertung gut macht (!!) - nun ja (?)).
Was ich weniger verstehen kann, wenn ein Schiedsrichter eine Entscheidung trifft, die nicht einmal belegen will, weil "das ist so" und fertig.
Sowas finde ich nicht in Ordnung, bei Olympia sollte das noch weniger Platz haben.
Das ging letztens schon los beim Fechter der Herren.
Florette und ich fast mit der Nase am Bildschirm (da gehts ja ziemlich fix zu). Kein Thema, wenn es da heißt - das oder das. Aber fallweise wäre dann schon nett, wenn man auf die entsprechende Regel verweisen könnt.
Noch schlimmer, wenn es bei einem SO schnellen Sport bei der Zeitmessung derartige Rückstände gibt und das im Technikzeitalter.
Die Fahrradrennfahrer werden in Tausendstel (!) gemessen und beim Fechten ist noch nicht mal Hundertstel drin? Traurig find ich das.
Dann war dann noch bei einem Schwimmbewerb der Damen (?) eine Geschichte mit Wendung - da hat mir dann gut gefallen, daß die Co-Kommentatorin wiederholte, was vom Schiedsrichter gefordert war und dann gesagt hat, daß die Wende ganz genau so ausgeführt worden ist. Da fragt man sich auch. Das war noch vor der Disquali von unserem Goldfisch.
Und wenn es bei den Wenden so ein großes Potential an Fehlpadlern (und sonst was) gibt, warum gibt es nicht genug Kameras, die jede Einzelbahn an den Wedepunkten so filmt, daß man sich das noch einmal ansieht? Wenn auf den Bildbeweis nicht eh auch gleich verzichtet wird - noch so eine Sache. Ist ja wie bei einem Sportwettkampf am Dorf.
Nein, ist es nicht, weil dort geht es fairer zu. Aber so ist das.
Ob ich glaub, daß die oder der gedopt ist, war auch so eine Standard- pausenfrage. Ich sags mal so - die Tests können nur finden, was sie kennen.
Ich glaube schon an herausragende Leistungen. Aber manche Leistungen kommen derart aus dem Nichts oder von einer Person mit ganz speziellem Muskelaufbau, da kommt man schon ins Grübel...
Ganz kurios auch für mich manche Sportkleidungsstücke. Leider schwimmt man(n) aktuell nicht mehr in den Retroganzkörperanzügen.
Mein Lieblingsthema aktuell die Aufzüge der Luftdruckbewerbe.
Bis jetzt war der beste Erklärungsversuch, der vom Essenskollegen: "Das sind schußsichere Westen." Da bin ich fast vom Sessel gefallen *g*
Dazu muß ich sagen, ich respektiere Schiedsrichter.
Vor allem, wenn es um subjektive Geschichten geht, wie Punkte- vergabe für "wie sehr war das Bein gestreckt".
Das ist ok, da muß sich auch niemand rechtfertigen (außer es wird wirklich sehr unter/überbewertet und wieso eine Neubewertung einer Turnübung gleich 2 Plätze in der Mannschaftbewertung gut macht (!!) - nun ja (?)).
Was ich weniger verstehen kann, wenn ein Schiedsrichter eine Entscheidung trifft, die nicht einmal belegen will, weil "das ist so" und fertig.
Sowas finde ich nicht in Ordnung, bei Olympia sollte das noch weniger Platz haben.
Das ging letztens schon los beim Fechter der Herren.
Florette und ich fast mit der Nase am Bildschirm (da gehts ja ziemlich fix zu). Kein Thema, wenn es da heißt - das oder das. Aber fallweise wäre dann schon nett, wenn man auf die entsprechende Regel verweisen könnt.
Noch schlimmer, wenn es bei einem SO schnellen Sport bei der Zeitmessung derartige Rückstände gibt und das im Technikzeitalter.
Die Fahrradrennfahrer werden in Tausendstel (!) gemessen und beim Fechten ist noch nicht mal Hundertstel drin? Traurig find ich das.
Dann war dann noch bei einem Schwimmbewerb der Damen (?) eine Geschichte mit Wendung - da hat mir dann gut gefallen, daß die Co-Kommentatorin wiederholte, was vom Schiedsrichter gefordert war und dann gesagt hat, daß die Wende ganz genau so ausgeführt worden ist. Da fragt man sich auch. Das war noch vor der Disquali von unserem Goldfisch.
Und wenn es bei den Wenden so ein großes Potential an Fehlpadlern (und sonst was) gibt, warum gibt es nicht genug Kameras, die jede Einzelbahn an den Wedepunkten so filmt, daß man sich das noch einmal ansieht? Wenn auf den Bildbeweis nicht eh auch gleich verzichtet wird - noch so eine Sache. Ist ja wie bei einem Sportwettkampf am Dorf.
Nein, ist es nicht, weil dort geht es fairer zu. Aber so ist das.
Ob ich glaub, daß die oder der gedopt ist, war auch so eine Standard- pausenfrage. Ich sags mal so - die Tests können nur finden, was sie kennen.
Ich glaube schon an herausragende Leistungen. Aber manche Leistungen kommen derart aus dem Nichts oder von einer Person mit ganz speziellem Muskelaufbau, da kommt man schon ins Grübel...
Ganz kurios auch für mich manche Sportkleidungsstücke. Leider schwimmt man(n) aktuell nicht mehr in den Retroganzkörperanzügen.
Mein Lieblingsthema aktuell die Aufzüge der Luftdruckbewerbe.
Bis jetzt war der beste Erklärungsversuch, der vom Essenskollegen: "Das sind schußsichere Westen." Da bin ich fast vom Sessel gefallen *g*
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