Sonntag, 20. April 2025
Ostern 2025
sid, 14:15h
Von einem Ort des Friedens.
Nicht immer, aber doch auch. Und einem Ruhepol.

Karfreitag bei uns in der Messe.
Gestern in der anderen Messe und zum Fastenbrechen.
Heute bisserl Ruhe, nachdem wir den gestrigen Geburtstag gut gemeistert haben.
In diesem Sinne wünsche ich der Leserschaft - Frohe Ostern!
Frau M. hat auch einen Osterfischhasen da gelassen : )
Nicht immer, aber doch auch. Und einem Ruhepol.

Karfreitag bei uns in der Messe.
Gestern in der anderen Messe und zum Fastenbrechen.
Heute bisserl Ruhe, nachdem wir den gestrigen Geburtstag gut gemeistert haben.
In diesem Sinne wünsche ich der Leserschaft - Frohe Ostern!
Frau M. hat auch einen Osterfischhasen da gelassen : )
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Von den Kartagen
sid, 01:45h
Endlich zu Hause...
Gestern war der Vormittag leicht vertrackt - die Schnellbahnen sind mal wieder ausgefallen, sodaß ich die Gruppenpartnerin nicht VOR meinem Termin vom Bahnhof abholen konnte, sondern direkt hingefahren bin.
Diesmal war die Kältekammer quasi ein Klacks (und auch mind. 10 Sek verkürzt, aber was solls).
Danach habe ich meine Gruppenpartnerin am Westbahnhof eingesammelt - eigentlich sind wir noch sitzen geblieben, weil sie grad erst ihren Kaffee bestellt hatte - und sind dann weiter zur Hauptbücherei.
Daß ich bereits am Dienstag mehrfach gesagt habe, daß die Freitag bis Montag geschlossen sein wird, fiel mir erst ein, als wir vor der Rolltreppe standen ; )
Aber ums Ecke ist ja auch ein Rückgabeautomat.
Tja - der mochte die Zeitschrift nicht und plärrte nach Personal. Die Bücherklappe (für den Fall, daß der Automat außer Betrieb ist) ließ sich trotzdem nicht und nicht öffnen.
Die nächsten 5 Minuten kamen dann andere Menschen an, die auch gerne ihre Bücherstapel losgeworden wären... Nix zu machen... Die Ersatzbücherklappe blieb zu.
Also sind wir weiter nach Flodorf, weil es dort auch einen Automaten gibt.
Schon als wir uns der Zweigstelle näherten, konnte ich erkennen, daß der Bildschirm etwas anzeigt, was ich nicht sehen möchte. Auch hier eine Störung.
Also haben wir uns dann beim Bäcker reingesetzt und das war insofern mal eine Abwechslung, weil wir nicht nur einen Sitzplatz aussuchen konnte *g*, sondern es auch relativ ruhig war. So relativ, wie es halt ist, wenn Senioren in ihr Handy plärren ; )
Dann haben wir an der Sache gearbeitet, die wir schon am Dienstag hätten machen wollen. Die Partnerin hatte zuvor schon CHATtschipiti befragt - hat es dann aber doch bevorzugt (wie der Mann auch), mich zu fragen, um die Datenlage abzusichern : )
Mag ich, daß man mir noch immer mehr über den Weg traut.
Irgendwann erwischte ich dann den Mamazwerg und wir sind dann in die Innenstadt zur Messe.
Alleine wäre ich nicht gegangen, aber durch den innerlichen Aufruhr am Donnerstag und die Gesamtsituation, dachte ich, ich nehme derzeit jede Hilfe mit, die sich anbietet. Und wenns der Segen von oben ist, dann ist auch der gut.
Vor einem Jahr war ich mit dem Badmintonparter zuvor im Museum. Da war meine (Arbeits-)Welt noch fast in Ordnung, zumindest hatte ich da noch fest den Glauben daran, daß man sich nach paar Wochen wieder einbekommen würde.
Was hat sich in diesem einem Jahr alles verändert...
Aber auch für Manches dankbar sein ist wichtig.
Danach waren wir in einem alten Wiener Kaffeehaus.
Endlich habe ich meine Krautfleckerl bekommen (seit Monaten ist das der Running Gag, daß die nirgendwo auf der Karte stehen) und dann sind wir heimgefahren.
Ich hab ein wenig an der Steuer weitergearbeitet, aber zum Sport habe ich es dann doch nicht geschafft - ich hab mit der Partnerin telefoniert, bis sie aus dem Zug ausgestiegen ist.
Zu Hause gabs dann endlich wieder einmal Pizza und bisserl FreitagsTV.
Samstag war der frühe Morgen von Alpträumen begleitet.
Habe ich letztens noch geträumt, jemand hätte meine Wohnungstür einfach entfernt, so war sie diesmal von außen zusätzlich vernagelt.
Das kann aber auch an der Folge einer Serie gekommen sein, die ich im Halbschlaf gesehen habe...
Nachdem ich am Vormittag die Familie erfolgreich kontaktiert hatte, konnte ich dann endlich auf den Balkon, um am eigenen Lernprojekt weiterzukommen.
Als hätte er es gerochen, rief der Mann dann an : )
Lange eh nicht, weil mein Cousin noch einmal anrief und der Mann eh aufhören mußte.
War trotzdem sehr schön, ihn kurz zu hören.
Die Familie hat sich dann bei der Ubahn getroffen und gemeinsam sind wir raus zu Friedhof.
Dort waren ganz viele wunderbare Kirschbäume in Blüte.
Die Kleine hatte viel Spaß und wir Großen waren ziemlich entspannt.
Anschließend waren wir noch zur Oster/Familienjause in der Konditorei vor Ort, bevor es nach Hause ging.
Ich hatte dann noch in etwa 2 Stunden für mich und dann war ich auch schon auf dem Weg zur kath. Ostermesse.
Ich saß diesmal zwischen den Eltern und auch hier habe ich wieder viel mitgesungen. Wobei sich hier das Programm quasi nie ändert. (Anders als in unserer Kirche.)
Diesmal fühlte sich die Messe ziemlich lange an, aber danach ging ja zum Fastenbrechen und das war wie immer sehr nett.
Es gibt auch ein sehr liebes Foto von der zweiten der Besten und mir. Wir wurden wieder für Schwester gehalten : )
Nach halb eins bin ich dann zum Zug, aber mußte fast 20 Min im Bahnhof stehen, weil Polizei & Sanitäter gerufen werden mußten...
Aber jetzt bin ich endlich daheim : )
Insgesamt waren das jetzt 2 schöne - und seit heute auch - entspannte Tage.
Vor allem hat der Nesselschmerz nach der Kältekammer aufgehört. Bisserl zupfelt es zwar noch herum, aber dieses Brennen bei jedem Luftzug ist für den Moment vorbei.
Inzwischen sind auch die Fotos vom Familienausflug im Mailfach gelandet.
Sehr entzückend sind die.
Ich plane seit paar Tagen, die große Fotocollage, die mir gegenüber hängt, zu "aktualisieren".
Nicht, daß ich die Bilder nicht mehr mögen würde - aber ich möchte gerne Bilder von den letzten Monaten und Jahren reinnehmen und paar Gesichter austauschen bzw. die neuen dazu nehmen.
Es ist über 10 Jahre her, daß ich das letzte Mal die Fotos teilweise getauscht habe - es wäre also wieder an der Zeit für neue Erinnerungen.
Gestern war der Vormittag leicht vertrackt - die Schnellbahnen sind mal wieder ausgefallen, sodaß ich die Gruppenpartnerin nicht VOR meinem Termin vom Bahnhof abholen konnte, sondern direkt hingefahren bin.
Diesmal war die Kältekammer quasi ein Klacks (und auch mind. 10 Sek verkürzt, aber was solls).
Danach habe ich meine Gruppenpartnerin am Westbahnhof eingesammelt - eigentlich sind wir noch sitzen geblieben, weil sie grad erst ihren Kaffee bestellt hatte - und sind dann weiter zur Hauptbücherei.
Daß ich bereits am Dienstag mehrfach gesagt habe, daß die Freitag bis Montag geschlossen sein wird, fiel mir erst ein, als wir vor der Rolltreppe standen ; )
Aber ums Ecke ist ja auch ein Rückgabeautomat.
Tja - der mochte die Zeitschrift nicht und plärrte nach Personal. Die Bücherklappe (für den Fall, daß der Automat außer Betrieb ist) ließ sich trotzdem nicht und nicht öffnen.
Die nächsten 5 Minuten kamen dann andere Menschen an, die auch gerne ihre Bücherstapel losgeworden wären... Nix zu machen... Die Ersatzbücherklappe blieb zu.
Also sind wir weiter nach Flodorf, weil es dort auch einen Automaten gibt.
Schon als wir uns der Zweigstelle näherten, konnte ich erkennen, daß der Bildschirm etwas anzeigt, was ich nicht sehen möchte. Auch hier eine Störung.
Also haben wir uns dann beim Bäcker reingesetzt und das war insofern mal eine Abwechslung, weil wir nicht nur einen Sitzplatz aussuchen konnte *g*, sondern es auch relativ ruhig war. So relativ, wie es halt ist, wenn Senioren in ihr Handy plärren ; )
Dann haben wir an der Sache gearbeitet, die wir schon am Dienstag hätten machen wollen. Die Partnerin hatte zuvor schon CHATtschipiti befragt - hat es dann aber doch bevorzugt (wie der Mann auch), mich zu fragen, um die Datenlage abzusichern : )
Mag ich, daß man mir noch immer mehr über den Weg traut.
Irgendwann erwischte ich dann den Mamazwerg und wir sind dann in die Innenstadt zur Messe.
Alleine wäre ich nicht gegangen, aber durch den innerlichen Aufruhr am Donnerstag und die Gesamtsituation, dachte ich, ich nehme derzeit jede Hilfe mit, die sich anbietet. Und wenns der Segen von oben ist, dann ist auch der gut.
Vor einem Jahr war ich mit dem Badmintonparter zuvor im Museum. Da war meine (Arbeits-)Welt noch fast in Ordnung, zumindest hatte ich da noch fest den Glauben daran, daß man sich nach paar Wochen wieder einbekommen würde.
Was hat sich in diesem einem Jahr alles verändert...
Aber auch für Manches dankbar sein ist wichtig.
Danach waren wir in einem alten Wiener Kaffeehaus.
Endlich habe ich meine Krautfleckerl bekommen (seit Monaten ist das der Running Gag, daß die nirgendwo auf der Karte stehen) und dann sind wir heimgefahren.
Ich hab ein wenig an der Steuer weitergearbeitet, aber zum Sport habe ich es dann doch nicht geschafft - ich hab mit der Partnerin telefoniert, bis sie aus dem Zug ausgestiegen ist.
Zu Hause gabs dann endlich wieder einmal Pizza und bisserl FreitagsTV.
Samstag war der frühe Morgen von Alpträumen begleitet.
Habe ich letztens noch geträumt, jemand hätte meine Wohnungstür einfach entfernt, so war sie diesmal von außen zusätzlich vernagelt.
Das kann aber auch an der Folge einer Serie gekommen sein, die ich im Halbschlaf gesehen habe...
Nachdem ich am Vormittag die Familie erfolgreich kontaktiert hatte, konnte ich dann endlich auf den Balkon, um am eigenen Lernprojekt weiterzukommen.
Als hätte er es gerochen, rief der Mann dann an : )
Lange eh nicht, weil mein Cousin noch einmal anrief und der Mann eh aufhören mußte.
War trotzdem sehr schön, ihn kurz zu hören.
Die Familie hat sich dann bei der Ubahn getroffen und gemeinsam sind wir raus zu Friedhof.
Dort waren ganz viele wunderbare Kirschbäume in Blüte.
Die Kleine hatte viel Spaß und wir Großen waren ziemlich entspannt.
Anschließend waren wir noch zur Oster/Familienjause in der Konditorei vor Ort, bevor es nach Hause ging.
Ich hatte dann noch in etwa 2 Stunden für mich und dann war ich auch schon auf dem Weg zur kath. Ostermesse.
Ich saß diesmal zwischen den Eltern und auch hier habe ich wieder viel mitgesungen. Wobei sich hier das Programm quasi nie ändert. (Anders als in unserer Kirche.)
Diesmal fühlte sich die Messe ziemlich lange an, aber danach ging ja zum Fastenbrechen und das war wie immer sehr nett.
Es gibt auch ein sehr liebes Foto von der zweiten der Besten und mir. Wir wurden wieder für Schwester gehalten : )
Nach halb eins bin ich dann zum Zug, aber mußte fast 20 Min im Bahnhof stehen, weil Polizei & Sanitäter gerufen werden mußten...
Aber jetzt bin ich endlich daheim : )
Insgesamt waren das jetzt 2 schöne - und seit heute auch - entspannte Tage.
Vor allem hat der Nesselschmerz nach der Kältekammer aufgehört. Bisserl zupfelt es zwar noch herum, aber dieses Brennen bei jedem Luftzug ist für den Moment vorbei.
Inzwischen sind auch die Fotos vom Familienausflug im Mailfach gelandet.
Sehr entzückend sind die.
Ich plane seit paar Tagen, die große Fotocollage, die mir gegenüber hängt, zu "aktualisieren".
Nicht, daß ich die Bilder nicht mehr mögen würde - aber ich möchte gerne Bilder von den letzten Monaten und Jahren reinnehmen und paar Gesichter austauschen bzw. die neuen dazu nehmen.
Es ist über 10 Jahre her, daß ich das letzte Mal die Fotos teilweise getauscht habe - es wäre also wieder an der Zeit für neue Erinnerungen.
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Freitag, 18. April 2025
Vom beworfenen Fisch
sid, 18:18h
Als wir vor zwei Wochen dort waren, war ich ja bisserl angenervt davon, daß die Leute einfach kreuz und quer durch die Anlage - aber NICHT auf den Wegen - rumgestampft sind. Da konnte in sämtlichen Sprachen inkl. Zeichnungen ein Schild daneben stehen - kein Pardon.
Für Insta muß die Natur leiden.
Dann standen da auch noch Kinder direkt am Wasser. (Wie gesagt - gute 4-5 Meter vom Weg entfernt) und fingen an, ungeniert Steine hineinzuschmeißen.
Später standen Eltern und Aufsichtspersonen daneben, OHNE dazu irgendetwas zu sagen oder etwas dagegen zu unternehmen.
Warum red ich so lange darüber? Im den Teich waren ganz klar Fische.
Auch wenn die Kois auf dem Bild nur schlecht erkennen kann...
Diese Insta-Generation, die gerade heran-gezogen wird, meins wird die nie werden : (
Muß sie aber auch nicht.
Unabhängig davon war es ein sehr schöner Tag mit dem Mann.
Und letztendlich zählt nur das.
Sein Glas steht noch immer in der Küche...
Für Insta muß die Natur leiden.
Dann standen da auch noch Kinder direkt am Wasser. (Wie gesagt - gute 4-5 Meter vom Weg entfernt) und fingen an, ungeniert Steine hineinzuschmeißen.

Warum red ich so lange darüber? Im den Teich waren ganz klar Fische.
Auch wenn die Kois auf dem Bild nur schlecht erkennen kann...
Diese Insta-Generation, die gerade heran-gezogen wird, meins wird die nie werden : (
Muß sie aber auch nicht.
Unabhängig davon war es ein sehr schöner Tag mit dem Mann.
Und letztendlich zählt nur das.
Sein Glas steht noch immer in der Küche...
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Donnerstag, 17. April 2025
Von Energievampiren
sid, 23:21h
Gestern hat mich am Vormittag der Nachbar telefonisch erwischt, nachdem er mir schon tagszuvor ein ausführliches Mail geschrieben hat (und eigentlich seit Monaten meine Nachbarin erreichnen möchte.).
Respektive habe ich seine Nummer gesehen und leider abgehoben. Fast eine halbe Stunde Seelenfrieden hat er mir genommen und noch mehr - er ist so ein Energievampire seit einiger Zeit : ((
Irgendwie hab ich es dann doch noch auf den Balkon (zum Lernen/Lesen) geschafft, aber der Frühsport blieb auf der Strecke und nebendran gleich sämtlicher Lurch, der sich hier aktuell wieder mal tummelt.
Bei der Bank hat dann alles sehr lang gedauert, was im Nachhinein gut war, weil ich so noch den Mamazwerg vor mir gehen sah und eingeholt habe.
Gut wars deswegen, weil der Mamazwerg gar nicht gut gesundheitlich beisammen war und ich dann geschaut hab, daß wir beide heil zu Hause ankommen.
Am Abend wollte ich zum Sport, hab mich dann aber mit der Einscannerei bzw. etwas anderem aufgehalten und in der Zwischenzeit mit der Gruppenpartnerin gequatscht.
Heute war ich am VM etwas besser dran - Frühsport (zu Mittag) und trotzdem noch Balkonzeit.
Das war schön.
Dann bin ich etwas versumpert. Statt kurz nach zwei schon loszufahren, war ich dann erst kurz vor fünf in Flodorf.
Dort habe ich erledigt, was ich tun wollte und bin dann zum Mann gefahren.
Dessen Anruf habe ich zwischenzeitlich verpaßt, aber ich hatte sowieso "Schraubauftrag".
Während des Telefonats erfuhr ich in einem Nebensatz, daß er gar nicht am geplanten Tag zurückkommt.
Irgendwie bin ich seitdem etwas auf dem Gleichgewicht.
Ich war seit 10 Tagen darauf eingestellt, daß wir uns dann am Nachmittag treffen, den vom ihm vorgeschlagenen Spaziergang machen, noch Zeit für uns haben, bevor dann der Streß voll wieder zuschlägt.
Natürlich kann man sagen - was macht das groß für einen Unterschied?
Für mich einen großen. Zwar kann ich jetzt wohl tatsächlich doch zum Hospitieren, aber das wars dann.
Den ganzen Tag nur Streß und das Gefühl, daß wir uns die nächsten 3 Tage auch nicht sehen werden.
Zumal ich das Training diesmal nicht ausfallen lassen will.
Ich weiß nicht... es irritiert mich total.
Nachdem das Gespräch auch meinen Tagesplan durcheinander gebracht hat, war ich erst spät beim Mamazwerg und wollte noch zum Sport, weil es sich gestern nimmer ausging und auch zur Ablenkung.
Und das wars dann. Ablenkung.
Aber von der Sorte, von der ich grad nicht weiß, wie ich sie finden soll.
Ich stand noch keine 2 Minuten am Laufband, da seh ich aus dem Augenwinkel jemanden neben mir stehen. Und stehen bleiben.
Tja - der Sportmensch ist zurück. Ich dachte ja, er wechselt das Studio. Hatte er so gesagt. Nein, er ist den ersten Tag wieder hier. Und wie gesprächig er war.
Und mich auch gleich abgecheckt und eigentlich will er mit mir am Samstag etwas trinken gehen.
Ich kann mich noch nicht mal bisserl darüber freuen, dem Mann das unter die Nase zu reiben, weil ich alles grad so schrecklich finde : (
Mit über einer Viertelstunde Verspätung habe ich dann ein verkürztes Programm am Laufband gemacht.
Die Musik hat mich diesmal nicht gepusht, sondern traurig gemacht und in Tränen ausbrechen wollte ich nun auch nicht...
Morgen ist wieder die Gruppenpartnerin da.
Dann sieht die Welt schon wieder hübscher aus.
Respektive habe ich seine Nummer gesehen und leider abgehoben. Fast eine halbe Stunde Seelenfrieden hat er mir genommen und noch mehr - er ist so ein Energievampire seit einiger Zeit : ((
Irgendwie hab ich es dann doch noch auf den Balkon (zum Lernen/Lesen) geschafft, aber der Frühsport blieb auf der Strecke und nebendran gleich sämtlicher Lurch, der sich hier aktuell wieder mal tummelt.
Bei der Bank hat dann alles sehr lang gedauert, was im Nachhinein gut war, weil ich so noch den Mamazwerg vor mir gehen sah und eingeholt habe.
Gut wars deswegen, weil der Mamazwerg gar nicht gut gesundheitlich beisammen war und ich dann geschaut hab, daß wir beide heil zu Hause ankommen.
Am Abend wollte ich zum Sport, hab mich dann aber mit der Einscannerei bzw. etwas anderem aufgehalten und in der Zwischenzeit mit der Gruppenpartnerin gequatscht.
Heute war ich am VM etwas besser dran - Frühsport (zu Mittag) und trotzdem noch Balkonzeit.
Das war schön.
Dann bin ich etwas versumpert. Statt kurz nach zwei schon loszufahren, war ich dann erst kurz vor fünf in Flodorf.
Dort habe ich erledigt, was ich tun wollte und bin dann zum Mann gefahren.
Dessen Anruf habe ich zwischenzeitlich verpaßt, aber ich hatte sowieso "Schraubauftrag".
Während des Telefonats erfuhr ich in einem Nebensatz, daß er gar nicht am geplanten Tag zurückkommt.
Irgendwie bin ich seitdem etwas auf dem Gleichgewicht.
Ich war seit 10 Tagen darauf eingestellt, daß wir uns dann am Nachmittag treffen, den vom ihm vorgeschlagenen Spaziergang machen, noch Zeit für uns haben, bevor dann der Streß voll wieder zuschlägt.
Natürlich kann man sagen - was macht das groß für einen Unterschied?
Für mich einen großen. Zwar kann ich jetzt wohl tatsächlich doch zum Hospitieren, aber das wars dann.
Den ganzen Tag nur Streß und das Gefühl, daß wir uns die nächsten 3 Tage auch nicht sehen werden.
Zumal ich das Training diesmal nicht ausfallen lassen will.
Ich weiß nicht... es irritiert mich total.
Nachdem das Gespräch auch meinen Tagesplan durcheinander gebracht hat, war ich erst spät beim Mamazwerg und wollte noch zum Sport, weil es sich gestern nimmer ausging und auch zur Ablenkung.
Und das wars dann. Ablenkung.
Aber von der Sorte, von der ich grad nicht weiß, wie ich sie finden soll.
Ich stand noch keine 2 Minuten am Laufband, da seh ich aus dem Augenwinkel jemanden neben mir stehen. Und stehen bleiben.
Tja - der Sportmensch ist zurück. Ich dachte ja, er wechselt das Studio. Hatte er so gesagt. Nein, er ist den ersten Tag wieder hier. Und wie gesprächig er war.
Und mich auch gleich abgecheckt und eigentlich will er mit mir am Samstag etwas trinken gehen.
Ich kann mich noch nicht mal bisserl darüber freuen, dem Mann das unter die Nase zu reiben, weil ich alles grad so schrecklich finde : (
Mit über einer Viertelstunde Verspätung habe ich dann ein verkürztes Programm am Laufband gemacht.
Die Musik hat mich diesmal nicht gepusht, sondern traurig gemacht und in Tränen ausbrechen wollte ich nun auch nicht...
Morgen ist wieder die Gruppenpartnerin da.
Dann sieht die Welt schon wieder hübscher aus.
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