Faultierwirtschaft

Die ehem. Kundin hatte gestern schon Migräne vorgewarnt.
In der Nacht Schmerzmittel genommen, dann aber verkehrt herum eingeschlafen und das fand der Kopf ganz ganz blöd.
Somit den Vormittag zwischen verschnupft und schlafend verbracht.

Irgendwann das Tablet an den Strom angeschlossen und endlich den Papierstern nachgefaltet.


Anleitung von der Stempelwiese - hier

Am frühen Abend habe ich dann endgültig die Geduld mit dem ständig abreißenden Internetsignal verloren.
Seit der Techniker Anfang September da war, stolper ich nicht nur ständig über den verlegten Stapel, sondern ärgere mich jeden Tag und jede Nacht mehrfach über KEIN oder nur unvollsändiges Internetsignal.

Fast 20 Minuten mit dem Techniker gesprochen (und mir selbst endlich die Telnummer fast offline hinterleg).
Der hat jetzt das Signal von dem 5G getrennt.
Mal sehen, wie es ab jetzt läuft. Weil mir reichts nun wirklich und ich habe die Faxen dicke.
Nächste mögliche Lösung - hinterlegter Modemtausch.

Und da wären wir wieder beim Thema - würden die Leute wenigstens 75% ordentlich ihre Arbeit erledigen... nun ja.
Dafür muckt seitdem das Netz nicht. Weder als ich mich über 500 Produkte durchgeklickt und eine Wunschliste gefüllt habe, noch beim Bloggen oder - Lieblingsnetzausfall: Mailabrufen.
Also manchmal frag ich mich... Aber wollen wir mal nix verschreien.

So - damit Sie den Herrn Createur nicht wild machen, wir seine Geduld nicht über die Maßen strapazieren, und solange Sie sich hier gut verhalten, haben Sie hier unten Ihr eigenes Kommentarfeld, das Sie löschen können, wie es Ihnen beliebt.

Nicht wundern - ich kopier mal die Kommentare via Screenshot rein, wofür dieser Beitrag vorgesehen war und bereinige den Ursprungsort.

Eigentlich war ich für heute zum Abendessen eingeladen.
Aber dann waren wir in einer anderen Stadt am Weihnachtsmarkt und irgendwie zu lang bei der Fahrpause, so ergab es sich, daß ich dann der Uhrzeit wegen direkt heimgebracht wurde.

War ein schöner Nachmittag und Abend.
Jetzt ab ins Bett und Schlaf nachholen.
Ausnutzen, daß die Schmerzen sich fast nicht bemerkbar machen.