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Donnerstag, 8. August 2019
Von Pink Mojitos
sid, 01:17h
Tatsächlich nun auch diesen Abend endlich in die Tat umgesetzt, nachdem der sehr oft verschoben wurde.
Schön wars. Gut wars. Bild von Vorwoche.
Langsam merke ich doch, wie sehr mir diese Dinge fehlen.
Zu sehr in der Routine von arbeiten, heim & schlafen, daß ich das sonst gut verdrängen kann.
Auch mit meinem direkten Umfeld irgendwie grad ziemlich unmachbar.
Umso mehr freu ich mich auf die kleinen freien Inseln, die sich auftun.
Schön wars. Gut wars. Bild von Vorwoche.
Langsam merke ich doch, wie sehr mir diese Dinge fehlen.
Zu sehr in der Routine von arbeiten, heim & schlafen, daß ich das sonst gut verdrängen kann.
Auch mit meinem direkten Umfeld irgendwie grad ziemlich unmachbar.
Umso mehr freu ich mich auf die kleinen freien Inseln, die sich auftun.
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Montag, 5. August 2019
Kein Montagfrühwecker
sid, 23:23h
Heute das erste Mal seit - keine Ahnung - keinen Montagfrühwecker.
Also dann entspannt nach 5h (man gönnt uns ja sonst keinen Schlaf) dann doch noch paar Stunden OHNE Unterbrechung geschlafen, bevor der Hamster in mir zu wuseln begann.
Sehr gemütlich quasi nix gemacht, mich dann tatsächlich mit Sonnen- creme eingerieben (!!) und mich raus gesetzt. Da war ich aber schon so vertrödelt, daß es eh nimmer allzuviel Lesezeit in der prallen Sonne hatte, aber immerhin hab ichs geschafft.
Eine gute halb Stunde später dann entspannt noch Frühstück, mich zusammengepackt und via Waschmaschine zum Kundentermin.
Der letzte *snief*, dann Stehzeit, weil ich mich heute nicht hetzen lassen wollte, und mit einer aktuell nicht Kundin bis zum Bus gefahren. Fix die DVDs abgegeben, weil ich seitdem eh nimmer geschaut hab.
Abendtermin und nach dem Sturmturm quer durch die Stadt gesaust, damit ich für morgen in der Früh das Kundenzeugs hab. Morgen wird eh unentspannt, was eher an mir liegt. Nun ists Kopfsache, das wieder rauszufiltern. Mal sehen.
Aber immerhin hab ich gestern auch bisserl gelesen, und dann endlich mal wieder die Pflanzen halbwegs getüttelt.
Bilders kommen nach. Text wird eventuell noch gekürzt.
Also dann entspannt nach 5h (man gönnt uns ja sonst keinen Schlaf) dann doch noch paar Stunden OHNE Unterbrechung geschlafen, bevor der Hamster in mir zu wuseln begann.
Sehr gemütlich quasi nix gemacht, mich dann tatsächlich mit Sonnen- creme eingerieben (!!) und mich raus gesetzt. Da war ich aber schon so vertrödelt, daß es eh nimmer allzuviel Lesezeit in der prallen Sonne hatte, aber immerhin hab ichs geschafft.
Eine gute halb Stunde später dann entspannt noch Frühstück, mich zusammengepackt und via Waschmaschine zum Kundentermin.
Der letzte *snief*, dann Stehzeit, weil ich mich heute nicht hetzen lassen wollte, und mit einer aktuell nicht Kundin bis zum Bus gefahren. Fix die DVDs abgegeben, weil ich seitdem eh nimmer geschaut hab.
Abendtermin und nach dem Sturmturm quer durch die Stadt gesaust, damit ich für morgen in der Früh das Kundenzeugs hab. Morgen wird eh unentspannt, was eher an mir liegt. Nun ists Kopfsache, das wieder rauszufiltern. Mal sehen.
Aber immerhin hab ich gestern auch bisserl gelesen, und dann endlich mal wieder die Pflanzen halbwegs getüttelt.
Bilders kommen nach. Text wird eventuell noch gekürzt.
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Freitag, 2. August 2019
Vom Brunzfisch
sid, 23:00h
Eigentlich müßte das Fischbild letzter Woche hierher.
Diese Woche erlebt, wie in der Firma eine Kundin ihren Sohn auf die Damentoilette geschickt hat (wtf?!).
Der hat dort die Tür nicht verschlossen, dazu hätte er sie nämlich schießen (wtf!!) müssen.
Klobrett wurde auch nicht angehoben, wozu, wenn man die Klobrille von oben bis unten einsauen kann, und natürlich auch weder die Klo-spülung betätigt noch sich dann die Hände gewaschen.
Dafür 5min später bei einem Bekleidungsgeschäft alles dort angefaßt. Ich schüttel mich noch heute und frage mich, ob es wohl von einem 10jährigen zu viel verlangt wäre, a. die korrekte Toilette zu nutzen und dann b. so ganz generell selbige sauber zu verlassen.
Am Herrenklo haben wir sogar ein "hinsetzen" Piktogramm, weil es dort derartige Probleme mit der Sauberkeit gab.
Aber vor allem frag ich mich, was in Mütter fährt, ihre Söhne derart (nicht) zu erziehen und dann die nächsten 50 Jahre die Gesellschaft zum Handkuß kommen zu lassen.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, daß der Knabe es sonst auch kaum anders handhaben wird. Es beutelt mich...
Finanziell dann auch ein bisserl.
Nun ist es doch soweit, und nachdem sich die Versicherung (nona, mal wieder) weigert, zu übernehmen, wird der eingeschaltete Rechtsbei-stand gegen die Hausverwaltung vorerst aus eigener Tasche beglichen. Man gönnt sich a. ja sonst nix bzw. b. hätte dafür keine Zeit und muß c. irgendwie das sauerverdiente Geld halt auch wieder loswerden.
Mehr als die Feststellung lasse ich aber aktuell dann doch (noch) nicht machen, es halt alles sein Grenzen mit den Griffen ins/ans Klo.
Diese Woche erlebt, wie in der Firma eine Kundin ihren Sohn auf die Damentoilette geschickt hat (wtf?!).
Der hat dort die Tür nicht verschlossen, dazu hätte er sie nämlich schießen (wtf!!) müssen.
Klobrett wurde auch nicht angehoben, wozu, wenn man die Klobrille von oben bis unten einsauen kann, und natürlich auch weder die Klo-spülung betätigt noch sich dann die Hände gewaschen.
Dafür 5min später bei einem Bekleidungsgeschäft alles dort angefaßt. Ich schüttel mich noch heute und frage mich, ob es wohl von einem 10jährigen zu viel verlangt wäre, a. die korrekte Toilette zu nutzen und dann b. so ganz generell selbige sauber zu verlassen.
Am Herrenklo haben wir sogar ein "hinsetzen" Piktogramm, weil es dort derartige Probleme mit der Sauberkeit gab.
Aber vor allem frag ich mich, was in Mütter fährt, ihre Söhne derart (nicht) zu erziehen und dann die nächsten 50 Jahre die Gesellschaft zum Handkuß kommen zu lassen.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, daß der Knabe es sonst auch kaum anders handhaben wird. Es beutelt mich...
Finanziell dann auch ein bisserl.
Nun ist es doch soweit, und nachdem sich die Versicherung (nona, mal wieder) weigert, zu übernehmen, wird der eingeschaltete Rechtsbei-stand gegen die Hausverwaltung vorerst aus eigener Tasche beglichen. Man gönnt sich a. ja sonst nix bzw. b. hätte dafür keine Zeit und muß c. irgendwie das sauerverdiente Geld halt auch wieder loswerden.
Mehr als die Feststellung lasse ich aber aktuell dann doch (noch) nicht machen, es halt alles sein Grenzen mit den Griffen ins/ans Klo.
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