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Samstag, 11. Juni 2016
Von den Dreifaltigkeitsfischen
sid, 00:35h
Bin zwischen drei Fischvarianten für heute gefangen.
Was insofern lustig ist, weil heute wieder die lange Nacht der Kirchen ist - Dreifaltigkeit quasi.
Es reißt mich zwischen dem Hautfisch, einem weiteren koreanischen und dem Kirchenfisch, der dem koreanischen irgendwie ähnlich ist.
Aber aktuell hier nur noch Pause. Ich erhol mich grad von unsrer Tour, den weichen Knie und den 606 Stufen.
Die Kirchentour war diesmal maximal klein, aber sehr fein.
Der Mamazwerg hat eine Kirche mehr, weil ich noch gearbeitet hab.
Leider sind die Menschen, mit denen man im und am Kirchenturm fest- hängt, nicht immer sehr diszipliniert (obwohl der Führer extra drum bat).
Was mir unfreiwillig Gelegenheit gab, zu testen, ob nun die Klaustro- phobie die Höhenangst schlägt, oder dazwischen nicht doch noch eine Agoraphobie hinein paßt. Schweiß ist schließlich Schweiß.
Seit dem Ulmer Münster hab ich sowas wie eine "pre"Angst auch noch. Die kam urspr. vom Klettern, aber das Münster, das hatte es in sich ;)
Deswegen - Fischausbau morgen.
Interessanterweise mußte man vom Stephansdom sogar jemanden bergen, weil, Schwächeanfall zwar eine Sache, aber von dort wieder runterkommen, eine ganz andere. Bahre geht ja über die Wendeltreppe schlecht, also wurde abgeseilt.
Ein stilles Dankgebet, daß mir das nicht passiert ist. Aber lustig war das teilweise gar nicht.
Ich kann Stufen rauf, das geht irgendwie. Auch, wenn außer Geländer sonst nix da ist und nur gaaanz viel Raum. Was ich weniger (abhaben) kann, sind unnötige Pausen alle 3 Stufen, weil irgendwer.. und so fort.
Und da ist auch schon die Verbindung zum koreanischen Fisch.
Ich hab heute gelernt, daß man einen sehr dünnen Menschen mit einer Sardelle vergleicht. Finde ich sehr lustig, weil wie eine Sardine fühlte ich mich zwischendurch in den engen Räumen auch.
Runter gings sehr zügig, sogar der Knöchel war ganz stumm, und mit jedem Höhenmeter weniger, kam der Erdboden näher.
Vor und hinter mir wurde sehr gut geleuchtet und bis auf die Bindungs -wütigkeit vom Rucksack, fand ich so ganz generell das Kratzgeräusch von ihm seeehr beruhigend. Und so abgeschuppt paßt er gut zur Haut.
Was insofern lustig ist, weil heute wieder die lange Nacht der Kirchen ist - Dreifaltigkeit quasi.
Es reißt mich zwischen dem Hautfisch, einem weiteren koreanischen und dem Kirchenfisch, der dem koreanischen irgendwie ähnlich ist.
Aber aktuell hier nur noch Pause. Ich erhol mich grad von unsrer Tour, den weichen Knie und den 606 Stufen.
Die Kirchentour war diesmal maximal klein, aber sehr fein.
Der Mamazwerg hat eine Kirche mehr, weil ich noch gearbeitet hab.
Leider sind die Menschen, mit denen man im und am Kirchenturm fest- hängt, nicht immer sehr diszipliniert (obwohl der Führer extra drum bat).
Was mir unfreiwillig Gelegenheit gab, zu testen, ob nun die Klaustro- phobie die Höhenangst schlägt, oder dazwischen nicht doch noch eine Agoraphobie hinein paßt. Schweiß ist schließlich Schweiß.
Seit dem Ulmer Münster hab ich sowas wie eine "pre"Angst auch noch. Die kam urspr. vom Klettern, aber das Münster, das hatte es in sich ;)
Interessanterweise mußte man vom Stephansdom sogar jemanden bergen, weil, Schwächeanfall zwar eine Sache, aber von dort wieder runterkommen, eine ganz andere. Bahre geht ja über die Wendeltreppe schlecht, also wurde abgeseilt.
Ein stilles Dankgebet, daß mir das nicht passiert ist. Aber lustig war das teilweise gar nicht.
Ich kann Stufen rauf, das geht irgendwie. Auch, wenn außer Geländer sonst nix da ist und nur gaaanz viel Raum. Was ich weniger (abhaben) kann, sind unnötige Pausen alle 3 Stufen, weil irgendwer.. und so fort.
Und da ist auch schon die Verbindung zum koreanischen Fisch.
Ich hab heute gelernt, daß man einen sehr dünnen Menschen mit einer Sardelle vergleicht. Finde ich sehr lustig, weil wie eine Sardine fühlte ich mich zwischendurch in den engen Räumen auch.
Runter gings sehr zügig, sogar der Knöchel war ganz stumm, und mit jedem Höhenmeter weniger, kam der Erdboden näher.
Vor und hinter mir wurde sehr gut geleuchtet und bis auf die Bindungs -wütigkeit vom Rucksack, fand ich so ganz generell das Kratzgeräusch von ihm seeehr beruhigend. Und so abgeschuppt paßt er gut zur Haut.
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Donnerstag, 9. Juni 2016
Elektroausschlachtung
sid, 01:36h
Bisserl seltsam ist das schon. Ich wollte zum heutigen Text einfach ein Lied dazu basteln. Dafür hab ich ein extra Lesezeichen. Aber.
Es ist jetzt kein Problem, daß ich dort manche Lieder hüte wie Schätze und die selbst nach Jahren noch nicht für den Gartenklang zum Einsatz kamen, und auch nicht, daß viele einfach von der Schreibstimmung her passen sollten und es grad halt nicht tun.
Normalerweise ists dort auch ziemlich aufgeräumt, aber grad sehr voll.
Nun hab ich mich bisserl durch die akkustische Schatzkiste geklickt und jedes Lied, bei dem ich dachte, jetzt aber - kam hier schon mal.
Hmmm.... : )
Luxusproblemchen nenn ich das mal.
Oder einfach stetigen Geschmack *g*
Aber nun:
Caravan Palace - Lone Digger
Heute hatte ich ja ganz viel Reisezeit. Wegen/mit Shuttlebus.
Ich weiß gar nicht, ob ich dazu noch weiter was sagen sollt.
Ich glaub, ich belaß es dabei, daß die Rückfahrt wirklich qualvoll war.
Weswegen ich nun nach Fahrstuhlmusik gesucht hab (auch schöne fand, die aber noch bisserl hüte), und eben bemerkt hab, daß ich zum eigentlichen Thema dann doch immer die selbe Gruppe bevorzug nehm.
Jetzt nicht, weil mit bisserl Schwung rein in die Nacht.
Gute Laune für morgen sammeln : )
Es ist jetzt kein Problem, daß ich dort manche Lieder hüte wie Schätze und die selbst nach Jahren noch nicht für den Gartenklang zum Einsatz kamen, und auch nicht, daß viele einfach von der Schreibstimmung her passen sollten und es grad halt nicht tun.
Normalerweise ists dort auch ziemlich aufgeräumt, aber grad sehr voll.
Nun hab ich mich bisserl durch die akkustische Schatzkiste geklickt und jedes Lied, bei dem ich dachte, jetzt aber - kam hier schon mal.
Hmmm.... : )
Luxusproblemchen nenn ich das mal.
Oder einfach stetigen Geschmack *g*
Aber nun:
Caravan Palace - Lone Digger
Heute hatte ich ja ganz viel Reisezeit. Wegen/mit Shuttlebus.
Ich weiß gar nicht, ob ich dazu noch weiter was sagen sollt.
Ich glaub, ich belaß es dabei, daß die Rückfahrt wirklich qualvoll war.
Weswegen ich nun nach Fahrstuhlmusik gesucht hab (auch schöne fand, die aber noch bisserl hüte), und eben bemerkt hab, daß ich zum eigentlichen Thema dann doch immer die selbe Gruppe bevorzug nehm.
Jetzt nicht, weil mit bisserl Schwung rein in die Nacht.
Gute Laune für morgen sammeln : )
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Mittwoch, 8. Juni 2016
Von der Erntbeere
sid, 00:11h
Gegen Mittag mal eine Pseudogießkontrolle gemacht.
Mehr schlechtes Gewissen als sonst was.
Da seh ich was Rotes blitzen.
Am Abend dachte ich dann, unabhängig vom Schlauch, könnt ich doch mal das Wasser aufdrehen.
Nur so für den Fall.
Gesagt, endlich getan, steht der Kühlschrank deplaziert, ich leg den Hebel um und ...
... hör nix. Wieder umgelegt. Hör nix.
Raus marschiert.
Steckstück gespührt. NICHT GUT. Kopfkino an.
Hahn aufgedreht. Es rauscht.
Aber noch nicht die Erinnerung.
Hab ich ein Schwein, daß es den Winter über derart mild war...
(Und hab ich einen versteckten Grant auf all die Winterstresser, die derartig von allen Seiten Druck gemacht haben, daß ich komplett aufs Wasserauslassen vergessen hab.)
Kopfkino erinnert sich noch immer nicht, wie wo wann und wieso.
Mehr schlechtes Gewissen als sonst was.
Da seh ich was Rotes blitzen.
Am Abend dachte ich dann, unabhängig vom Schlauch, könnt ich doch mal das Wasser aufdrehen.
Nur so für den Fall.
Gesagt, endlich getan, steht der Kühlschrank deplaziert, ich leg den Hebel um und ...
... hör nix. Wieder umgelegt. Hör nix.
Raus marschiert.
Steckstück gespührt. NICHT GUT. Kopfkino an.
Hahn aufgedreht. Es rauscht.
Aber noch nicht die Erinnerung.
Hab ich ein Schwein, daß es den Winter über derart mild war...
(Und hab ich einen versteckten Grant auf all die Winterstresser, die derartig von allen Seiten Druck gemacht haben, daß ich komplett aufs Wasserauslassen vergessen hab.)
Kopfkino erinnert sich noch immer nicht, wie wo wann und wieso.
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