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Samstag, 23. Jänner 2016
Schneeausfall (mehr weil Eis)
sid, 20:05h
Eigentlich wollte ich heute das tun, hab was ich schon die letzten Samstage getan hab: zum Mamazwerg fahren und dort helfen.
Ausgemacht haben wir, daß ich ab halb zwölf angerufen werden kann. (Weise Voraussicht, weil ich auch letzte Woche die Nacht zum Kartentag gemacht hab und das eigentlich auch wieder der Plan war.)
Gekommen ist alles anders.
Bereits gestern am Abend wars in der Wohnung so kalt, etwa 20 Grad am Fensterbrett (überm großen Heizkörper), daß ich unter die Decke gekrochen bin, um mich aufzuwärmen. Irgendwann nach halb zehn gab ich auf und hab mich bereits vor Mitternacht im Kälteschlaf befunden.
Wärmer wurde es auch in der Nacht nicht wirklich, weswegen ich, als ich mal aufgewacht bin, auch die Lichter nicht abgedreht hab.
Heute dann bereits vor 9h wach und auf den Mamazwerg gewartet.
Wobei das falsch formuliert ist, einfach samstagsvormittagsmäßig abgehangen mit dem Wissen, daß gegen Mittag dann Action ansteht.
Action gabs dann auch, aber draußen. Schneefall.
Der Mamazwerg gab telefonisch durch, daß es unterm Schnee massiv glatt wär, also noch bisserl abwarten. Wetterbericht hatte ja andre Grade für uns vorgesehen.
Am Nachmittag wurde es aber nicht besser, deswegen hab ich letztendlich den Samstag abgesagt.
Steht nicht dafür, sich am Weg zur Bim noch mal zu verletzten oder dann - wenns blöd kommt - eine Viertelstunde oder länger bei -5 Grad auf die Straßenbahn zu warten. Der Mamazwerg war auch wegen Dachlawinen besorgt.
Morgen dann angeblich rund 6 Grad und Tauwetter.
Lassen wir uns überraschen und bis dahin hier weiterfrieren.
Alles in der Wohnung ist kalt. Der Boden, das Handy, egal, was man anfaßt. Sogar den Wasserleitungen ist hier kalt. Das ist doch bisserl seltsam. Kann aber auch sein, daß der eine Nachbar von drunter gar nicht da ist, und die Wohnung auskühlen läßt. Das würde zumindest erklären, warum seine Ameisen zu mir flüchten ; )
Ausgemacht haben wir, daß ich ab halb zwölf angerufen werden kann. (Weise Voraussicht, weil ich auch letzte Woche die Nacht zum Kartentag gemacht hab und das eigentlich auch wieder der Plan war.)
Gekommen ist alles anders.
Bereits gestern am Abend wars in der Wohnung so kalt, etwa 20 Grad am Fensterbrett (überm großen Heizkörper), daß ich unter die Decke gekrochen bin, um mich aufzuwärmen. Irgendwann nach halb zehn gab ich auf und hab mich bereits vor Mitternacht im Kälteschlaf befunden.
Wärmer wurde es auch in der Nacht nicht wirklich, weswegen ich, als ich mal aufgewacht bin, auch die Lichter nicht abgedreht hab.
Heute dann bereits vor 9h wach und auf den Mamazwerg gewartet.
Wobei das falsch formuliert ist, einfach samstagsvormittagsmäßig abgehangen mit dem Wissen, daß gegen Mittag dann Action ansteht.
Action gabs dann auch, aber draußen. Schneefall.
Der Mamazwerg gab telefonisch durch, daß es unterm Schnee massiv glatt wär, also noch bisserl abwarten. Wetterbericht hatte ja andre Grade für uns vorgesehen.
Am Nachmittag wurde es aber nicht besser, deswegen hab ich letztendlich den Samstag abgesagt.
Steht nicht dafür, sich am Weg zur Bim noch mal zu verletzten oder dann - wenns blöd kommt - eine Viertelstunde oder länger bei -5 Grad auf die Straßenbahn zu warten. Der Mamazwerg war auch wegen Dachlawinen besorgt.
Morgen dann angeblich rund 6 Grad und Tauwetter.
Lassen wir uns überraschen und bis dahin hier weiterfrieren.
Alles in der Wohnung ist kalt. Der Boden, das Handy, egal, was man anfaßt. Sogar den Wasserleitungen ist hier kalt. Das ist doch bisserl seltsam. Kann aber auch sein, daß der eine Nachbar von drunter gar nicht da ist, und die Wohnung auskühlen läßt. Das würde zumindest erklären, warum seine Ameisen zu mir flüchten ; )
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Freitag, 22. Jänner 2016
Gebrechensfisch
sid, 20:00h
Das heutige (Fisch)Thema - diverse Arten von Gebrechen, die diese Woche meinen Kalender gekreuzt haben : )
Dazu passend schon ein kopfloser Fisch - eben auch mit Gebrechen *g*
Was ich wirklich super fand, bereits am Montag bzw. Dienstag wußte man, daß wir erst am Donnerstag ein Wassergebrechen haben werden.
Zum Glück hatte ich am Mittwoch einen Termin am Nachmittag und so sah ich die Ankündigung, daß uns das Wasser abgedreht wird.
Die war nämlich noch nicht da, als ich zu Mittag heimkam. Dafür haben wir jetzt einen hübschen neuen Hydranten vorm Haus stehen : )
<- Foto via hier
Dienstag in der Früh meldete sich plötzlich der Frühkunde aus der Versenkung zurück, da haben wir jetzt bisserl ein Logistikproblem, weil ich nun seit paar Wochen einen Vormittagskunden habe.
Ausnahmsweise hab ich der Firma gesagt, daß ich auch eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn schon anfangen könnte (die sehen das im Normalfall nicht gern, so sind dann aber alle hoffentlich glücklich).
Und kaum hatten wir diese Terminschwierigkeit gemeistert, teilt mir die Assistentin vom Vormittagstermin mit, daß wegen Telekonferenz der Termin sowieso verschoben werden muß *g*
Ja, macht nix, ich gewöhn mich mal besser an die Frühaufsteherei und wir verschieben da gar nix mehr, weil der Termin wohl eh bei der Uhr- zeit geparkt bleiben wird. Zu viele Änderungen haben zu viel Verwechs -lungspotential.
Mein Nachbar von drunter treibt mich ja gerne nachts aus dem Schlaf.
Extrem aufgefallen ist mir das diese Woche, als mir in der Schmerz- therapie eingeredet werden sollte, daß ich ja selten durchschlafen.
Ist ja richtig - aber ich finde doch, daß man sich dafür auch die Gründe ansehen muß.
Denn wenn ab halb elf in der Nacht abwechselnd Türen geknallt werden, im Bad rumgebrüllt wird, ein Trampeltier durch die Wohnung tigert und dann noch ein Bad eingelassen wird (und in andrerer Reihen -folge eine Wiederholung - gern auch mehrfach - erfolgt - ist es nicht ganz so einfach, nicht davon aufzuwachen. Sonntag auf Montag zwischen halb eins und 5h wars recht unterhaltsam wieder...
Den Zeitungsmenschen und den Wachschutz von gegenüber (inkl. der Beleuchtung) lasse ich da eh schon mal weg.
Mittwoch am Heimweg, hab ich gesehen, daß der Nachbar da ist und dachte, ich spreche den mal zu einer vernünftigen Zeit auf das nächtliche Remidemi an.
Aber nix da. Wieder mal so geistesblitze Wesen in der Wohnung, die glauben, daß ich nicht sehe, wenn man durch einen deckelfreien Spion blickt (während in der Wohnung Festbeleuchtung herrscht und die Glotze an ist). Also nix gewesen.
Bin aber auch nicht wild darauf, da mal um 1h vorstellig zu werden : (
Und dann ist da seit drei Wochen noch die Sache mit dem laufenden Fisch. Den schaffen wir aktuell auch gar nicht, weil der uns kalendertechnisch immer wieder entschwupst. Nächste Woche, neue Chance.
Dazu passend schon ein kopfloser Fisch - eben auch mit Gebrechen *g*
Was ich wirklich super fand, bereits am Montag bzw. Dienstag wußte man, daß wir erst am Donnerstag ein Wassergebrechen haben werden.
Zum Glück hatte ich am Mittwoch einen Termin am Nachmittag und so sah ich die Ankündigung, daß uns das Wasser abgedreht wird.
Die war nämlich noch nicht da, als ich zu Mittag heimkam. Dafür haben wir jetzt einen hübschen neuen Hydranten vorm Haus stehen : )
<- Foto via hier
Dienstag in der Früh meldete sich plötzlich der Frühkunde aus der Versenkung zurück, da haben wir jetzt bisserl ein Logistikproblem, weil ich nun seit paar Wochen einen Vormittagskunden habe.
Ausnahmsweise hab ich der Firma gesagt, daß ich auch eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn schon anfangen könnte (die sehen das im Normalfall nicht gern, so sind dann aber alle hoffentlich glücklich).
Und kaum hatten wir diese Terminschwierigkeit gemeistert, teilt mir die Assistentin vom Vormittagstermin mit, daß wegen Telekonferenz der Termin sowieso verschoben werden muß *g*
Ja, macht nix, ich gewöhn mich mal besser an die Frühaufsteherei und wir verschieben da gar nix mehr, weil der Termin wohl eh bei der Uhr- zeit geparkt bleiben wird. Zu viele Änderungen haben zu viel Verwechs -lungspotential.
Mein Nachbar von drunter treibt mich ja gerne nachts aus dem Schlaf.
Extrem aufgefallen ist mir das diese Woche, als mir in der Schmerz- therapie eingeredet werden sollte, daß ich ja selten durchschlafen.
Ist ja richtig - aber ich finde doch, daß man sich dafür auch die Gründe ansehen muß.
Denn wenn ab halb elf in der Nacht abwechselnd Türen geknallt werden, im Bad rumgebrüllt wird, ein Trampeltier durch die Wohnung tigert und dann noch ein Bad eingelassen wird (und in andrerer Reihen -folge eine Wiederholung - gern auch mehrfach - erfolgt - ist es nicht ganz so einfach, nicht davon aufzuwachen. Sonntag auf Montag zwischen halb eins und 5h wars recht unterhaltsam wieder...
Den Zeitungsmenschen und den Wachschutz von gegenüber (inkl. der Beleuchtung) lasse ich da eh schon mal weg.
Mittwoch am Heimweg, hab ich gesehen, daß der Nachbar da ist und dachte, ich spreche den mal zu einer vernünftigen Zeit auf das nächtliche Remidemi an.
Aber nix da. Wieder mal so geistesblitze Wesen in der Wohnung, die glauben, daß ich nicht sehe, wenn man durch einen deckelfreien Spion blickt (während in der Wohnung Festbeleuchtung herrscht und die Glotze an ist). Also nix gewesen.
Bin aber auch nicht wild darauf, da mal um 1h vorstellig zu werden : (
Und dann ist da seit drei Wochen noch die Sache mit dem laufenden Fisch. Den schaffen wir aktuell auch gar nicht, weil der uns kalendertechnisch immer wieder entschwupst. Nächste Woche, neue Chance.
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Donnerstag, 21. Jänner 2016
Von Kollegenäußerungen
sid, 23:23h
Es ergab sich heute, daß ich wie bereits gestern eineinhalb Stunden in der Firma totschlug war. Zeugs vorbereiten, vor allem Fotokopien.
Lag aber auch an dem abgedrehten Wasser zu Hause.
Bereits vor halb sieben unter der Dusche, wieder ins Bett, Frühstück solange es noch Wasser gab, wieder ins Bett und dann gegen neun etwas zerknautscht zum Kundentermin (der sich um über eine halbe Stunde verspätet hat).
Im Gegensatz zu gestern war ich heute um die Mittagszeit in der Firma und sieh an, gleich auch die Kollegschaft. So standen wir dann ungewohnt plauschend und haben uns über dies & das ausgetauscht.
Meine Spezialkollegin hat von mir den Termin geerbt und mein Kollege hatte vor mir das Vergnügen. Der ist aber ziemlich hart im Nehmen und hat sich schon letztes Jahr und davor mehrfach - wie sagt man das höflich - nicht so nett über die Kundin geäußert.
Als wir heute rumwitzelten fielen auch wieder einige Sachen von ihm. Ich hoffe, daß ich (gegenüber Firmenmenschen) nie derart über meine Kunden spreche.
Obwohl ich der Kundin noch immer einiges nachtrag, läge es mir fern, mich so zu äußern. Aber da ist auch wieder die Krux - ich seh da viel mehr als er.
Interessant heute zu erfahren, daß sie noch immer aktuell ist. Als ich sie abgab, war sie in der letzten Verlängerung. Allerdings hat wohl nun wer von weit oben aus .de interveniert und noch mal einen Batzen nachgelegt.
Dazu hab ich keine weitere Meinung. Es freut mich für sie, aber für mich kommt das nicht mehr in Frage.
Ich halte nach wie vor meine Entscheidung für richtig und an ihr fest.
Lag aber auch an dem abgedrehten Wasser zu Hause.
Bereits vor halb sieben unter der Dusche, wieder ins Bett, Frühstück solange es noch Wasser gab, wieder ins Bett und dann gegen neun etwas zerknautscht zum Kundentermin (der sich um über eine halbe Stunde verspätet hat).
Im Gegensatz zu gestern war ich heute um die Mittagszeit in der Firma und sieh an, gleich auch die Kollegschaft. So standen wir dann ungewohnt plauschend und haben uns über dies & das ausgetauscht.
Meine Spezialkollegin hat von mir den Termin geerbt und mein Kollege hatte vor mir das Vergnügen. Der ist aber ziemlich hart im Nehmen und hat sich schon letztes Jahr und davor mehrfach - wie sagt man das höflich - nicht so nett über die Kundin geäußert.
Als wir heute rumwitzelten fielen auch wieder einige Sachen von ihm. Ich hoffe, daß ich (gegenüber Firmenmenschen) nie derart über meine Kunden spreche.
Obwohl ich der Kundin noch immer einiges nachtrag, läge es mir fern, mich so zu äußern. Aber da ist auch wieder die Krux - ich seh da viel mehr als er.
Interessant heute zu erfahren, daß sie noch immer aktuell ist. Als ich sie abgab, war sie in der letzten Verlängerung. Allerdings hat wohl nun wer von weit oben aus .de interveniert und noch mal einen Batzen nachgelegt.
Dazu hab ich keine weitere Meinung. Es freut mich für sie, aber für mich kommt das nicht mehr in Frage.
Ich halte nach wie vor meine Entscheidung für richtig und an ihr fest.
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