Faultierwirtschaft

Beim Großdesignerprojekttag war ich mal wieder sehr faszieniert, von diesen einfachen Sternderln. Ruckzuck wurden uns der Produktions- vorgang der Sternderln gezeigt, nachdem ich mal kurz stirnrunzelnd die Anleitung gelesen hab. Alles ein *klax* und *zackzack* - fertig.

Also Papier gekauft.

Zu Hause dann aber erst mit einem billigen Ersatzstrefen geübt.
Am dicken Karton gleich mal fast den Daumennagel gebrochen.
Ich überlegen, ob der mir seit damals weh tut, oder ob ich den andren dazu mißhandelt hab.

Jedenfalls einen zweiten Teststern gemacht - und der sah gar nicht so schlecht aus. Der lebt seitdem auch am Bett mit mir.
Als mahnende Erinnerung endlich das Papier zu benutzten. Tja...

Das hab ich dann getan...


Kleiner Probestern neben teurem Papierstreifendesaster

Was soll ich sagen...
Der gelbe Stern geniert sich derart, daß er nicht mit aufs Bild wollte.

Ich versteh das nicht ganz. Immerhin bekomme ich das mit Schmier- zettelstreifen hin, aber mit den extra DAFÜR gekauften, geht nix auf.
Noch dazu findet der Daumen die Aktion *** ; )
Der aktuelle Plan lautet somit - doch keine Sterne zu Weihnachten. Zumindest nicht diese *seufz*

Außer jemand hat einen schlauen Plan, wie das Ergebnis optimiert werden kann.

Wenn man einen Beitrag so lange rumliegen läßt, weil man sich doch ein Stück weit davor drücken will, dann zieht sehr viel Zeit ins Land, um einiges davon vergessen zu machen. Dennoch versuch ich den mal in Kurzfassung zusammenzukleben...
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Firmenweihnachtsfeier Nr. 1, bei der ich davor noch nie dabei war, fand mit einverleibter Abteilung (ohne Chef) in einem Lokal statt.
Ich war nach den Ereignissen im Herbst doch sehr gerührt auch eine Einladung bekommen zu haben. (Du gehörst doch zum Team.)

Sehr viel später kam eine Kollegin & erzählte von aktuellen Ereignissen (wobei ich gewisse Auflösungserscheinungen verstehen kann. Man muß es nicht derart ausreizen & sich dann wundern, wenn die Firma sagt - so nicht...) Jedenfalls ließ sie kein gutes Haar am Hai. Hab versucht, mich da rauszuhalten. Irgendwie hab ich das Gefühl, daß bei all dem Gift & der Galle, die dennoch bald dicke sein werden. Manche Kollegen kennt man dann doch zu gut...


Weihnachtsfeier Nr. 2 fand beim Chinesen statt.
Das war an sich sehr fein, nur war das Lokal extrem voll und für die ganze Badmintontruppe (et all) waren 2 Tischreihen reserviert.
Dadurch kam ich gar nicht dazu, mit denen vom langen Tisch zu sprechen, außer wir liefen uns beim (sehr guten) Buffet über den Weg.
Bisserl schade fand ich das, weil ich so gar nicht dazu kam, mit dem Badmintonpartner zu reden. Dafür haben wir uns vor paar Tagen schon mal gesehen.

Heute mal wieder ein Beitrag in der Rubrik Wunschfisch.
Nicht nur Wunschkarten, auch Wunschfische werden erfüllt : )

Diesmal sollte es ein Gutelaunebringer sein.
Anders als geplant, aber ebenso unterhaltend - hier bitte:


Of Monsters And Men - Little Talks

Wer keine Fisch gesehen hat, kann sich gern von mir den Zeitcode geben lassen : )

Ansonsten - frisch gelaunt ins Wochenende!

Für mich heißt das, zwei Weihnachtsfeiern bauchmäßig überstehen. Beide Male in Restaurants mit ausländischer Küche, die gern & viel mit Knoblauch machen. Ich drück mir die Daumen.
Dann noch zwei Feiern nächste Woche, damit sind die gesellschaftl. Verpflichtungen auch schon vom Tisch und nur noch die familiären & Freundschaftstermine stehen noch aus.