Freitag, 27. November 2015
Vom speziellen fliegenden Launenfisch
Heute wieder ein bisserl Zahlenspielereien, weil am Tag 3883 gibt es mittlerweile mehr als 3000 Beiträge und sogar den Fisch #282 : )

Seit Tagen und Wochen habe ich dafür einen passenden Kandidaten gesucht und schwups, da war er dann plötzlich und das kam so:

Beim heutigen Nachmittagstermin sagte die Kundin, daß sie heut einen schlechten Tag habe. Alles blöd. Freund blöd. Arbeit blöd. Tag blöd.
Nachdem sich das bis nach dem Termin nicht geändert hatte, sagte ich, daß ich noch zu dem Franzosendings gehen wollte - so für Auge & Seele. Stimmungsaufheller - und ob sie mitgehen wolle.
Und *schwups* waren wir beim Marché des créateurs.

Très français, très chic, très beau und überhaupt ganz fantastique.
Sehr viel Gewusel auch, aber nicht unangenehm und nach paar Ständen lacht mich dann der Fisch an und ich hatte ein Déjà-vue.

Vor drei Wochen habe ich den bereits bei dasDesign Hotel #2 gesehen. *g*
Wenn das kein Zeichen ist.
Gefragt, ob er Fisch 282 werden darf und [sarx] hat zugestimmt : )


Es gab so viele schöne Sachen zu sehen. Für mich wohl auch das letzte Mal im Palais Clam-Gallas, das leider verkauft wurde : (

Ich war auch ewig nicht mehr dort - ich glaub, das letzte Mal, als die dumme Französch-Nudel meine Unterlagen für die mündliche Matura mal einfach so verschmissen hatte und ich ALLES noch einmal zusammentragen mußte. Damals war noch nix mit Scannern und so, und man mußte sich mühsam jedes Futzel Papier selbst aus den Bibliotheken zusammensuchen.


Zwischendurch fragte ich nach Laune - alles wieder bestens. Schön :)
Anschließend bin ich noch zu einem Pop-Up Store gefahren.
Dort war unterm Titel SCHMU. Schmuckes zum Schmusen das Motto: 13 Fräuleins zeigen ihre Feinigkeiten. Exklusiv. Einmalig. und ich wollte ganz dringen paar Sachen von Paperholic erstehen : )



So als Aufwärmübung für das DaWanda-Wochenende und den aktuell massiv anfallenden Geschenkekram : )

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Freitag, 27. November 2015
Stammtischtherapie
Während der Schmerztherapie hats mir wieder die Muskeln um die Lunge zusammengedrückt. Daraufhin bekam ich ziemlich lange eine Kompressionen, aber das mag ich. Selbst wenns weh tut, der Druck beruhigt für mich.

Dann fällt mir ein, endlich von dem kaputten Daumen zu erzählen. Der Mamazwerg hat den gleichen Daumen geputtet. Das finde ich lustig.
Der Daumen wird untersucht, dann kommt die Frage nach dem Schreib -daumen und ein Vergleich. Der Schreibdaumen ist dünner. Hmmm..

Macht ja nix. Ist nur bisserl anstrengend, weil ich mir dazwischen nicht merken kann, was ich NICHT tun soll, bis mich der stechende Schmerz daran erinnert.


Heute endlich endlich wieder mal zum Badminton. Das war im Vorfeld eh wieder ein ziemlich hin&her, weil Kunden dies, das, jenes, ganz anders beschlossen hatten.
Fein wars. Mit Abstrich.

Was mich unterm Strich doch langsam bisserl nervt, ist das allgegen- wärtige Gesprächsthema.
Ich verstehe, daß vielen die aktuelle Flüchtlingssituation zu schaffen macht. Ich versteh, wenn Menschen um ihren Arbeitsplatz fürchten.
Aber diese massiven Haßtirade... mich strengt das ziemlich an.
So viel ignorieren und weghören kostet viel Kraft. Ich will mich auch in keine Diskussionen reinziehen lassen. Wir haben sowieso verschiedene Ausgangspunkte und ich verstehe auch, daß sich die Leute den Streß von der Seele reden müssen. Aber zwischendurch finde ich es sehr erschreckend.

Muß für mich noch eine Strategie finden, wie ich die kommenden ges. Termine überstehe. Bei Spielterminen kann ich versuchen, wie früher gleich unter die Dusche statt zum Stammtisch zu gehen. Ab Kälte- einbruch ist das eh ein gesunder Gedanke.

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Dienstag, 24. November 2015
Vielleicht 2018 dann ; )
Während ich grad dabei bin, die Beste dazu einzuladen, mich gegen Wochenende zu einigen "fein für Aug & Seele (schlecht fürs Börserl)"-Veranstaltungen zu begleiten, weil die irgendwie bisweilen schon auch therapeutische Wirkung haben können und sie sich mal wieder nur auf das Franzosending konzentriert, das ich ja auch allein durchziehen tät, schreibt sie einen kurzen Abriß über die aktuelle Krankensituation im Haus zurück und beendet das Mail mit dem Satz Sag ja wir schaffen es vielleicht wieder 2018.. Darüber kringel ich mich ab.

Schreckt mich aktuell gar nicht : )
Eine ähnliche Ankündigung, allerdings war da noch vom Frühjahr 2016 die Rede, kam bereits, als ich mich vorletzten Sonntag verweigert hab.
Bereue ich aber auch nicht.

Ich bleib auch dabei, daß ich mal am Wochenende rauskommen kann. Allerdings erst, wenn alle Magendarmgeschichten ausgestanden sind. Weil Mandel und Bronchitis von mir aus, aber den Rest bräuchte ich dann wirklich nicht.

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