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Samstag, 15. August 2015
Krokodilträneneisfisch
sid, 00:12h
Eigentlich sollte hier einer der Fische her, die ich am Dienstag beim Mamazwerg am Computer gefunden hab (und die der Mamazwerg extra für mich von der Seereise mitgebracht hat), aber irgendwo steckt das Mail fest und nachdem sich hier aktuell die Situation noch nicht so schnell wieder ändern wird, gibts wohl eh fast nix passenderes, als zu den Krokodilstränen den passenden Eisfisch zu bringen.
via Wikipedia
Im Bild dann doch statt des Krokodileisfisches der Juveniler Eisfisch, weil es sich grad so anfühlt.
Durchsichtig, voll mit Wasser und mitten drin das blutende Herz.
via Wikipedia
Im Bild dann doch statt des Krokodileisfisches der Juveniler Eisfisch, weil es sich grad so anfühlt.
Durchsichtig, voll mit Wasser und mitten drin das blutende Herz.
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Donnerstag, 13. August 2015
Supergirl
sid, 18:45h
Das Lied ist für die Tapferen, Überlebenskämpferinnen, Verreisenden, "trotz Urlaubs paar Minuten Zeit"-Nehmenden, Wertschätzenden.
It's okay
I got lost on the way
But I'm a supergirl
And supergirls don't cry
Reamonn - Supergirl (unplugged)
Grad alles viel zu viel.
Abschiednehmen war noch nie leicht für mich.
Vor allem nicht, wenns ums Herz geht.
Hab mich fast davon geschlichen.
Nachdem ich vor der Tür doch kurz brauchte, um mich zu sammeln.
In der Hand den wundervollen Geschenkkorb.
Die Heimfahrt war extrem hart.
Bin jetzt mal aus der Welt, hänge 20 Stunden mein Cape in den Nagel.
Morgen den Nachmittag und Abend durchstehen, bevor ich mich fürs gesamte Wochenende ausklinke. Mir ist schlecht, der Kopf dröhnt.
Sämtliche Verabredungen habe ich bereits gekippt.
Mir ist nicht nach Andren. Nicht nach Reden. Nicht nach Essen.
Ich sollte dann auch die kompletten Sachen zusammensuchen, durchsehen, fertigmachen, um sie am Montag in der Firma abzugeben. Soweit der interne Plan.
Keine Ahnung, ob ich das schon schaffen werd.
It's okay
I got lost on the way
But I'm a supergirl
And supergirls don't cry
Reamonn - Supergirl (unplugged)
Grad alles viel zu viel.
Abschiednehmen war noch nie leicht für mich.
Vor allem nicht, wenns ums Herz geht.
Hab mich fast davon geschlichen.
Nachdem ich vor der Tür doch kurz brauchte, um mich zu sammeln.
In der Hand den wundervollen Geschenkkorb.
Die Heimfahrt war extrem hart.
Bin jetzt mal aus der Welt, hänge 20 Stunden mein Cape in den Nagel.
Morgen den Nachmittag und Abend durchstehen, bevor ich mich fürs gesamte Wochenende ausklinke. Mir ist schlecht, der Kopf dröhnt.
Sämtliche Verabredungen habe ich bereits gekippt.
Mir ist nicht nach Andren. Nicht nach Reden. Nicht nach Essen.
Ich sollte dann auch die kompletten Sachen zusammensuchen, durchsehen, fertigmachen, um sie am Montag in der Firma abzugeben. Soweit der interne Plan.
Keine Ahnung, ob ich das schon schaffen werd.
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Mittwoch, 12. August 2015
Tränenschau
sid, 23:41h
Dieses Jahr gibt es keine Sommerrosen.
Dafür bricht das Herz aus andren Gründen.
Kein Denken möglich. Verweigerung seit paar Wochen.
Ablenkung, wo´s nur geht. Auch wenn ich mittlerweile paar Minuten darüber sprechen kann, ohne daß sofort die Tränen kullern.
Eben mal paar Minuten stellen, dann wieder in den Verleugnungsmodus fallen bis morgen in der Früh.
Zum ersten Mal eine zweiseitige SMS verschickt.
Aktuell plane ich, mich so sehr überzubeschäftigen, daß der Kopf einfach nicht mitkommt und mich erst zu Hause wieder einholt.
Wochenende freischaufeln. Freitagsverabredung eventuell zugunsten Arbeitsumschichtung absagen. Oder besser doch nicht allein sein?
Besser keine Entscheidungen mehr treffen, bevor das Innendrinnen- thermometer nicht auf 25 Grad oder tiefer steht.
Hoffentlich heute doch noch Laurentius & paar andre Tränen und Sternderl schauen. Wenn ichs dann endlich schaff, hier noch kurz die Stempelkissen rauszuholen. Oder zumindest das Packpapier.
Dafür bricht das Herz aus andren Gründen.
Kein Denken möglich. Verweigerung seit paar Wochen.
Ablenkung, wo´s nur geht. Auch wenn ich mittlerweile paar Minuten darüber sprechen kann, ohne daß sofort die Tränen kullern.
Eben mal paar Minuten stellen, dann wieder in den Verleugnungsmodus fallen bis morgen in der Früh.
Zum ersten Mal eine zweiseitige SMS verschickt.
Aktuell plane ich, mich so sehr überzubeschäftigen, daß der Kopf einfach nicht mitkommt und mich erst zu Hause wieder einholt.
Wochenende freischaufeln. Freitagsverabredung eventuell zugunsten Arbeitsumschichtung absagen. Oder besser doch nicht allein sein?
Besser keine Entscheidungen mehr treffen, bevor das Innendrinnen- thermometer nicht auf 25 Grad oder tiefer steht.
Hoffentlich heute doch noch Laurentius & paar andre Tränen und Sternderl schauen. Wenn ichs dann endlich schaff, hier noch kurz die Stempelkissen rauszuholen. Oder zumindest das Packpapier.
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