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Mittwoch, 29. Juli 2015
Austauschtermine
sid, 01:13h
Bisserl bin ich vom Mann hin und weg.
Finde ich richtig schön, daß die interne Kommunikation nach dem Klebezettel- fiasko auch ganz anders laufen kann.
Ab Herbst dann noch sehen, wies mit dem Nachgerückten klappt, aber auch da aktuell zuversichtlich.
Am Vormittag einen etwas seltsamen Anruf bekommen - wenn ich schon beim Kundentermin bin, hätte ich gerne Infos kurz & knackig. Warum man mir dann Sachen erzählt, die ich bereits mehrfach im Mai und Juni mit dem Chef besprochen hab, weiß ich nicht. Der Chef weiß auch mal wieder von nix.
Nach dem Mittagstermin irgendwie die Bibliothek auf dem Heimweg eingeschoben und einen Bücheraustausch vorgenommen.
War insofern eh sehr gut, weil beim Ausweis plötzlich eine Gültigkeit bis 99 steht (wtf?) und eins der ausgeborgten Bücher erst ab Jänner zur Verfügung stehen sollte.
Der Systemschluckauf wurde dort gleich in Ordnung gebracht und sogar noch ein weiteres Buch vorgezogen.
Am Abend dann einen Buchaustausch-Eistermin, der sehr vergnüglich war und bei dem wir über seltsame Kurztextnachrichtenübermittlungen gelacht haben.
Mal sehen, was die aktuelle kühlere Woche noch bringen wird.
Aktuell verglühe ich noch immer innerlich, was aber auch mit dem Hummerzustand zu tun haben kann.
Morgen wirklich ein gänzlich freier Tag. Der ist auch als ein solcher geplant. Abgesehen von den Sachen, die schon am WE hätten erledigt werden sollen. Eigentlich nur eine Sache von einer knappen Stunde, aber die Erholung von den letzten Tropennächten braucht wohl doch mehr Energie.
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Montag, 27. Juli 2015
Hummerblässe
sid, 14:41h
Viel schneller, als gedacht, trifft das ein, was ich vermeiden wollte.
Die Firma ruft an, der Kunde will seinen Termin vorverlegen - gleiche Startzeit wie seine Kollegin.
Einmal ju, zweimal hu und unter der gestrigenBräune Hummerfarbe spürbar blasser geworden.
Sehr ruhig nur die Konstellation geschildert (Die sitzen im selben Zimmer, holen uns zeitgleich beim Werkschutz, marschieren 2 Minuten denselben Weg, um in angrenzenden Räumen zu landen. Hinaus ähnliches Spiel.), daraufhin ernte ich das obligatorische ich hab ja gleich gesagt, daß Du in dieser Firma keine Termine mehr haben sollst und warte auf den Rückruf, weil man sich intern nun doch nochmal deswegen bespricht.
Vllt ist es gut so - je schneller das erste Aufeinandertreffen hinter mir ist, umso besser.
Vom Mamazwerg keinen Rückhalt, nur null Verständnis und den fest- gebissenen Vorwurf der Hysterie (ahja, gut zu wissen) und den urspr. Tagesplan umgeworfen.
Ich finde es weitaus besser, vorbereitet in eine Situation zu stolpern, als mich dann rücklinks auf dem Gleichgewicht schmeißen zu lassen.
Bei der Hinfahrt war mein Zug mal pünktlich, dafür der Wiesel nicht. Auch darauf gehofft, daß meine Kollegin sehr pünktlich eintreffen wird und mir diesmal wirklich Zeit gelassen, den Hügel raufzumarschieren.
Somit die erste Hürde gut genommen.
Nachdem wir leicht verspätet angefangen haben, war es ein Leichtes, darauf zu warten, meine Kollegin draußen plaudernd vorbeigehen zu hören, noch paar Minuten drauf zupacken und dann erst zu gehen.
Großes Auf- und Durchatmen am Weg zum Zug.
Mal sehen, was sie sich nächste Woche einfallen lassen. Der Kollege ist dann wieder aus dem Urlaub zurück und es wurde mir sowieso schon angekündigt, daß dann wieder nur Bröselzeit sein wird.
Aber auch das paßt mir. Ist die letzten Wochen (hitzebedingt) sehr viel liegengeblieben und noch bisserl Zeit für mich und meinen Kram zu haben, bevor dann spätestens August sowieso andere Zeit anbrechen, ist auch so verkehrt nicht.
Die Firma ruft an, der Kunde will seinen Termin vorverlegen - gleiche Startzeit wie seine Kollegin.
Einmal ju, zweimal hu und unter der gestrigen
Sehr ruhig nur die Konstellation geschildert (Die sitzen im selben Zimmer, holen uns zeitgleich beim Werkschutz, marschieren 2 Minuten denselben Weg, um in angrenzenden Räumen zu landen. Hinaus ähnliches Spiel.), daraufhin ernte ich das obligatorische ich hab ja gleich gesagt, daß Du in dieser Firma keine Termine mehr haben sollst und warte auf den Rückruf, weil man sich intern nun doch nochmal deswegen bespricht.
Vllt ist es gut so - je schneller das erste Aufeinandertreffen hinter mir ist, umso besser.
Vom Mamazwerg keinen Rückhalt, nur null Verständnis und den fest- gebissenen Vorwurf der Hysterie (ahja, gut zu wissen) und den urspr. Tagesplan umgeworfen.
Ich finde es weitaus besser, vorbereitet in eine Situation zu stolpern, als mich dann rücklinks auf dem Gleichgewicht schmeißen zu lassen.
Bei der Hinfahrt war mein Zug mal pünktlich, dafür der Wiesel nicht. Auch darauf gehofft, daß meine Kollegin sehr pünktlich eintreffen wird und mir diesmal wirklich Zeit gelassen, den Hügel raufzumarschieren.
Somit die erste Hürde gut genommen.
Nachdem wir leicht verspätet angefangen haben, war es ein Leichtes, darauf zu warten, meine Kollegin draußen plaudernd vorbeigehen zu hören, noch paar Minuten drauf zupacken und dann erst zu gehen.
Großes Auf- und Durchatmen am Weg zum Zug.
Mal sehen, was sie sich nächste Woche einfallen lassen. Der Kollege ist dann wieder aus dem Urlaub zurück und es wurde mir sowieso schon angekündigt, daß dann wieder nur Bröselzeit sein wird.
Aber auch das paßt mir. Ist die letzten Wochen (hitzebedingt) sehr viel liegengeblieben und noch bisserl Zeit für mich und meinen Kram zu haben, bevor dann spätestens August sowieso andere Zeit anbrechen, ist auch so verkehrt nicht.
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Sonntag, 26. Juli 2015
Bettmachroboter
sid, 01:55h
Ein Samstag, wie er sein soll. Vor allem, wenn noch immer heiß.
Rumkugeln ist angesagt.
Wobei mir der Mamazwerg einfällt, mit dem überraschten Spruch vor 6 Wochen beim ungeplanten Kurzbesucht der Wirtschaft, daß ja mein Bett gemacht sei.
Was soll ich dazu sagen?
Mein Bett ist fast immer gemacht.
Selbst, wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin.
Unterm Strich würde ich sagen, daß mein Bett gute 345 Mal im Jahr gemacht wird. Bisserl mehr oder weniger, abhängig davon, ob ich überhaupt zu Hause war. Manchmal auch mehrmals am Tag.
Ich will gar nicht wissen, was für ein Bild der Mamazwerg von mir hat.
Jetzt noch Waschküchenzeit, damit ich morgen am gemachten Bett meine Wäsche zusammenlegen kann.
Auch Herr Wajaklar hatHerz Platz für Roboter.
Rumkugeln ist angesagt.
Wobei mir der Mamazwerg einfällt, mit dem überraschten Spruch vor 6 Wochen beim ungeplanten Kurzbesucht der Wirtschaft, daß ja mein Bett gemacht sei.
Was soll ich dazu sagen?
Mein Bett ist fast immer gemacht.
Selbst, wenn ich den ganzen Tag zu Hause bin.
Unterm Strich würde ich sagen, daß mein Bett gute 345 Mal im Jahr gemacht wird. Bisserl mehr oder weniger, abhängig davon, ob ich überhaupt zu Hause war. Manchmal auch mehrmals am Tag.
Ich will gar nicht wissen, was für ein Bild der Mamazwerg von mir hat.
Jetzt noch Waschküchenzeit, damit ich morgen am gemachten Bett meine Wäsche zusammenlegen kann.
Auch Herr Wajaklar hat
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