Sonntag, 15. Februar 2015
Valentinsspiel
Die Boxen müssen noch gefüllt werden, aber stückerlweis werd ich schon die Sachen los : )
Füllmaterial seit Mittwoch zu Hause, ebenso wie die Blumerln.
Inzwischen auch noch andre Schneidearbeiten erledigt und schon sehr liebe Mails bekommen. Der Mamazwerg war zwischendurch in der Wohnung und hat ein Sackerl dagelassen : )


Ella Henderson - Yours

Beim Badminton ein Herzl bekommen *g*
Dazu aber auch schlechte Nachrichten, der Badmintonpartner fällt nach wie vor aus. Derzeit klingt alles aus seinem Eck weniger gut und die Dauer seiner Abwesenheit ist nicht mal annähernd absehbar. Jedes Mal wieder eine Hiobsbotschaft.

Dafür haben wir uns bemüht, ihn halbwegs würdig beim Spielen zu vertreten. Zwei Stunden haben wir gespielt (ich 15min weniger, weil ich nicht früher heimkam), sehr viel gelacht und endlich mal den Streß der letzten Tage abgebaut.

Für morgen ist nur Ruhe geplant. Mein Valentinsgeschenk an mich.

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Freitag, 13. Februar 2015
Metzgerfisch
Fischbild schon hochgeladen, aber Beitrag kommt erst am Samstag.
Zu sehr ko von allem und für alles. Was für schräge Tage : )


Was für eine Woche nach der letzten. Aber schön wars dennoch. Gestern den halben Tag gefühlt im Unterdruck verbracht - schlaucht auch ganz schön.
Aber auch eine Menge toller Sachen gesehen.

Nun wars dann am Abend endlich soweit. Bevor alles (durch)drehte, endlich die erste Metzger-Verfilmung, bevor der Opernball losgeht. Eigentlich ja das dritte Buch, aber dennoch eine gute Adaption. Nächste Woche dann der nächste Film - bin schon gespannt, ob da noch ein Fisch auftaucht ; )


Quelle: tv.orf.at

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Wertschlüssel
Vor paar Wochen ganz nebenbei erfahren, daß ein Kollege verstorben ist, den ich sehr geschätzt habe. Ich hab zufällig den Dankesbrief an die Belegschaft an einer Pinwand entdeckt.
Ich kann gar nicht sagen, wann das passiert ist. Seltsamerweise dachte ich schon mal vor zwei drei Jahren, daß es den Kollegen nicht mehr gibt, weil ich ihn so lange nicht gesehen hatte.

Ich kannte ihn schon sehr viel länger, als ich bei der Firma bin. Er hat mich meine halbe Schulzeit begleitet, weil er auf einem Plakat war. Wobei ich dennoch nie sicher bin, ob es wirklich er war.
Später aber, als wir die drittletzte CI-Änderung hatten, war er sowas wie das first face. Er wird unvergessen bleiben.


Damien Rice - Colour Me In

Angebote soll man annehmen, solange der Wind gut steht und ich hab meinen Schlüssel bekommen. Es gibt nur diesen einen. Wenn ich den verliere, muß ich den Schlosser zahlen. Was aus dem andren Schlüssel wurde, frage ich. Sein Name fällt.

Mich hauts fast von den Socken. Finde ich sehr schön, genau diesen Spind zu bekommen. In der bunten Doppelreihe.

Gleich emsig ans Werk und meine Sachen aus allen Ecken zusammen- sammeln. Eine Mappe fehlt noch immer - ganz fein, weil da Sachen für die Freitagstermine drinnen wären *seufz*

Bevor ich meine Sachen in mein Kasterl tu, hol ich mir paar feuchte Papiertücher zum Durchwischen. Muß ich tun ; ) Und wisch auch noch kichernd die Wänden, auch wenn mich deswegen für spleenig halten werden. Aber gut wars - so schwarz wie Seitenwände und Tür war nicht mal der Innenboden ; )

Das tut so richtig gut, daß ich jetzt einen Teil meiner Sachen aus Fremdgriffelweite habe.
Auch wenn ich gern eins von den quadratischen Kasterl gehabt hätte, hat der Spind einen Haken - also kann ich wahrscheinlich auch den Rucksack reinhängen. Und bisserl Sport gibts gleich dazu - treppauf treppab. Unterm Strich sowieso egal, Hauptsache ein Platzerl : )

Freitag hol ich eine Schuhschachtel für den Kleinkram und nächste Woche werd ich dann wohl einen Zeitschriftenhalter für die Mappen und sonstiges Zettelwerk organisieren.

Hätte nicht gedacht, wie sehr ich deswegen aus dem Häuschen sein würd : ) Zumal das nicht mein erstes Kasterl ist.

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Mittwoch, 11. Februar 2015
Geduldsherausforderung
Hmmm.. nachdem ich gestern den ganzen Tag rotiert bin und erst nach dem Heimkommen Zeit für Bestätigungsmail hatte, warte ich also seit 10h vor der Kiste auf Nachricht. Mittlerweile hat sich das dann wohl erübrigt, weil ich nimmer bis zur ausgemachten Zeit in der Stadt sein kann.

Auf die Vorbereitung hab ich aber auch keine Lust. Was aber an der Kundin und am Termin liegt. Und alles sehr eigenartig, weil ich selten so unwillig einen Termin hab. Gestern wär ich den ganzen Tag fast zerplatzt vor lauter Arbeitsglücksgefühlen. Nun ja...

Letzte Woche zum ersten Mal seit 9 Monaten wieder gesehen. Sie - sofort verkniffenes Gesicht, weil ich nicht gleich freudestrahlend rum- gesprungen bin, sondern gleich intern abbog. Lag daran, daß ich meine Sachen noch vom Supervisortisch holen wollte (und wieder an den Ort des Verbrechens zurückgestopft hab) und mir diese Vereinnahmung zu viel ist. Madame kann nämlich nicht wie alle andren im Empfangsbereich warten und mir Luft & Raum geben, erstmal in der Arbeit anzukommen. Sprich meine Sachen bereitzulegen, abzulegen, durchzuatmen.

Wir können nicht. Das weiß mein Chef. Deswegen war da auch immer im letzten Jahr wer zwischengeschaltet. Nun ortstechnisch alles anders. Alles neu.

Um so geschockter war ich später, als ich für den Kalender zu Hause nach dem Nachnamen suchte und mir schlagartig klar wurde, daß ich sehr wohl doch mal mit ihr gearbeitet - und quasi selber angeschleppt hab. Schock schwere Not.

Ich glaub, ich fang mal endlich mit dem Frühstück an. Nachdem nu die Küche endlich blitzeblanke ist, und ich mir hoffentlich die nächsten Tage und Nächte keine Brotsplitter mehr eintrete ; )

Sportlich gesehen, mit bisserl mehr Abstand, werd ich dann wieder Mantra murmeln und mich darauf konzentrieren, daß um halb drei schon wieder alles vorbei ist. Vorerst ; )
Dazwischen fühle ich schon Grabenkämpfe um meinen Terminkalender.

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