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Sonntag, 23. November 2014
Kunstspiele
sid, 22:00h
Irgendwie haben wir mal wieder festgestellt, daß wir mit modernen Kunst nicht ganz so gut können.
Und daß, wenn unsere Gruppe mal wieder auf weniger als die Hälfte geschrumpft ist, wir uns bei der Führung wie ein Rudel wilder junger Hunde benehmen. Oder wie ein Sack Flöhe ; )
Spaß hatten wir trotzdem. Den machen wir uns einfach.
Auch, wenn ich alle paar Minuten in Panik ausgebrochen bin, weil man zwar in der ersten Ausstellung wohl alles anfassen durfte, ich aber nicht glaube, daß das auch für die andere galt. Der Doppelpartner ließ sich aber nicht davon abhalten einiges zu begreifen.
Macht aber nix - aus einem Museum bin ich bisher noch nicht geflogen (habs aber auch nicht vor) - und erwischt wurde er nicht. Mein Panikausbruch hat mich quasi fürs Spielen schon aufgewärmt.

Rudolf Stingel - Ohne Titel (1994), Pigmentierter Kunststoff
Gespräch im Auto danach:
- Warum hast Du nix zahlen müssen?
- Weil ich Geburtstag hatte...
- Und warum bist Du nicht frisiert? Dein Frisur ist ja ganz zerstört...
Dann bin ich ausgestiegen und hab zu Hause mal das aktuelle und das letzte Jahr Spieltage nachgezählt.
Dabei habe ich *igitt* einen vergessenen Osterhasen aus der Tasche gesaugt. (Dabei war mir erst, letztens Weihnachtsschoki entfernt zu haben.)
Die Verletzungen haben sich letztes Jahr doch ziemlich bemerkbar gemacht, auch wenn ich bis zum Knöchel trotz Schulter noch relativ konstant dabei war - aber dann gabs eine lange Pause.
Seitdem hab ich hab fast nimmer am Donnerstag gespielt (& bin auch weniger körperlich kaputt). Dafür hält der Bandagistenstrumpf gut und ist definitiv sein Geld wert.
Dieses Jahr haben wir schon öfters gespielt als letztes. Das finde ich gut. Aus den oben genannten Gründen und anderen.
Durchgezählt hab ich auch nur, weil wir mal wieder darüber sprachen, die Spielkarte zu erneuern - der Badmintonpartner hat ein Angebot am Klo gesehen - und ich mal überschlagen hab, ob sich das überhaupt rentiert.
Solange die aber nicht wieder ein Angebot wie vorletztes und das Jahr davor im Advent hinlegen, ist es witzlos. Ich zahle für die Karte nicht das Doppelte, als was wir uns ersparen würden.
Und daß, wenn unsere Gruppe mal wieder auf weniger als die Hälfte geschrumpft ist, wir uns bei der Führung wie ein Rudel wilder junger Hunde benehmen. Oder wie ein Sack Flöhe ; )
Spaß hatten wir trotzdem. Den machen wir uns einfach.
Auch, wenn ich alle paar Minuten in Panik ausgebrochen bin, weil man zwar in der ersten Ausstellung wohl alles anfassen durfte, ich aber nicht glaube, daß das auch für die andere galt. Der Doppelpartner ließ sich aber nicht davon abhalten einiges zu begreifen.
Macht aber nix - aus einem Museum bin ich bisher noch nicht geflogen (habs aber auch nicht vor) - und erwischt wurde er nicht. Mein Panikausbruch hat mich quasi fürs Spielen schon aufgewärmt.

Rudolf Stingel - Ohne Titel (1994), Pigmentierter Kunststoff
Gespräch im Auto danach:
- Warum hast Du nix zahlen müssen?
- Weil ich Geburtstag hatte...
- Und warum bist Du nicht frisiert? Dein Frisur ist ja ganz zerstört...
Dann bin ich ausgestiegen und hab zu Hause mal das aktuelle und das letzte Jahr Spieltage nachgezählt.
Dabei habe ich *igitt* einen vergessenen Osterhasen aus der Tasche gesaugt. (Dabei war mir erst, letztens Weihnachtsschoki entfernt zu haben.)
Die Verletzungen haben sich letztes Jahr doch ziemlich bemerkbar gemacht, auch wenn ich bis zum Knöchel trotz Schulter noch relativ konstant dabei war - aber dann gabs eine lange Pause.
Seitdem hab ich hab fast nimmer am Donnerstag gespielt (& bin auch weniger körperlich kaputt). Dafür hält der Bandagistenstrumpf gut und ist definitiv sein Geld wert.
Dieses Jahr haben wir schon öfters gespielt als letztes. Das finde ich gut. Aus den oben genannten Gründen und anderen.
Durchgezählt hab ich auch nur, weil wir mal wieder darüber sprachen, die Spielkarte zu erneuern - der Badmintonpartner hat ein Angebot am Klo gesehen - und ich mal überschlagen hab, ob sich das überhaupt rentiert.
Solange die aber nicht wieder ein Angebot wie vorletztes und das Jahr davor im Advent hinlegen, ist es witzlos. Ich zahle für die Karte nicht das Doppelte, als was wir uns ersparen würden.
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Samstag, 22. November 2014
Von falschen und echten Fischen
sid, 00:54h

Der Vogel selber kam von der Wiese und frisch vom Schlachter.
Den gibts dann eventuell nächsten Donnerstag. Den Flatterich. Als Bild.
Jedenfalls hatte ich irgendwie Glück heute zu arbeiten. Unabhängig davon, daß ich ja gerne arbeite, hatte ich auch ein paar Sachen zu erledigen (nebenbei auch an Weihnachtsfischen vorbei rennen ohne zu knipsen) und weil ich aber nun einen Termin hatte, ist der Mamazwerg allein in die Nachbarstadt gefahren.
Und dann fast überfallen & ausgeraubt worden. Irgendwie ja eh so quasi - weil 5 (F Ü N F) Reißverschlüsse offen, aber zum Glück alles Wichtige derart verräumt und im unguten Moment so wachsam, daß die drei Tintenfisch nix erwischt haben.

Daraufhin war verständlicherweise der ganze Spaß an dem Ausflug mehr als die Donau runter und die Heimreise angetreten.
Ich bin sehr froh, daß außer dem sehr großen Schrecken sonst nichts Weiteres passiert ist. Nicht auszudenken, die hätten den Mamazwerg die Treppe dort runtergestoßen und ich hätte nach Bratislava ins Spital fahren müssen...
Den hübschen PapierNICHTFisch hab ich bei dieser Messe gesehen. Highlight sozusagen.
Letzte Woche war ich ja bei einer Buchmesse und von dort hab ich dann aber einen richtigen Fisch mitgebracht.

Im Ganzen
Natürlich hab ich noch paar mehr mitgenommen - aber der paßt so hübsch zum eigentlichen Essensthema von heute : )
Noch eine Information für meine Zahlenfreunde: das oberste Bild ist Bild 2.000 vom Handy. War ja klar, daß das ein Fischbild sein würd :)
Mal sehen, ob Ramirez mal wieder Fisch serviert.
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Donnerstag, 20. November 2014
Kurz vor 7h
sid, 14:42h
kann man ja mal nach 3 Stunden Schlaf hochschrecken, durch die Wohnung tigern und darüber nachdenken, ob die Nachbarin vllt die Blumentöpfe im Keller (mit Fenster) überwintern läßt.

Links am Bildrand mittig in Orange die Fensterbeleuchtung, darunter & daneben rechts der Neostrich ist Teil der Fassadenbeleuchtung.
Äußerst knapp bekleidet auf den Balkon wuseln, um ENDLICH den psychologischen Sichtschutz zu fixieren, den man eh schon vor paar Wochen mal festgezurrt hatte, aber der sich noch immer gern bei bestimmter Windrichtung wieder von seinem Platz begibt und dann wieder zurück unter die warme Decke.
Dort dann feststellen, daß der Rücken von der Aktion eben beleidigt ist und mit Gradliegen nix wird, also Gürteltierkugel machen und weiter- schlafen, bis wieder &/§)" jemand anruft, um gleich aufzulegen.

Links am Bildrand mittig in Orange die Fensterbeleuchtung, darunter & daneben rechts der Neostrich ist Teil der Fassadenbeleuchtung.
Äußerst knapp bekleidet auf den Balkon wuseln, um ENDLICH den psychologischen Sichtschutz zu fixieren, den man eh schon vor paar Wochen mal festgezurrt hatte, aber der sich noch immer gern bei bestimmter Windrichtung wieder von seinem Platz begibt und dann wieder zurück unter die warme Decke.
Dort dann feststellen, daß der Rücken von der Aktion eben beleidigt ist und mit Gradliegen nix wird, also Gürteltierkugel machen und weiter- schlafen, bis wieder &/§)" jemand anruft, um gleich aufzulegen.
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