Samstag, 18. August 2012
Eiseinlagerung
Angesichts der zu erwartenden Temperaturen (und ja, es bleibt der Montag mit bis zu 37 Grad angekündigt), hab ich heute das Einzige gemacht, was mir das Wetter ein wenig erträglich macht: Eis gebunkert. Liegt auch daran, daß ich im ungebauten Supermarkt irgendwie so gar nix mehr und mich auch nicht zurecht find - die Kühlvitrinen find ich allemal. Das wars dann fast schon.

Ursprünglich war weniger Eis geplant, nu ists mehr.
Eh nimmer, weil... aber das macht alles nix, es wird heiß, heiß, heiß und ich hab den Chef schon auf den Hitzefreienmontag vorbereitet ; )
Die nächsten 2 Tage sind essenseistechnisch gesichert *g*

Sollten die Vorräte doch nicht reichen oder bei den Ohren rauswachsen, dann gäbe es ja noch Eiskaffee. Hab ich auch schon gute 6 Wochen keinen mehr gehabt.


Bei all den Bunkerungen (leider ist der hübsche Text mit in der Gefrierlade gelandet) hab ich heute noch was andres entdeckt: es gibt wieder Weihnachtsguzel!!

Also das saisonale Zeugs. Und davon wahrlich schon im Überfluß. Schokobrezeln, Lebkuchensternderl und und und : )
Insofern lustig, da ich am Mittwoch mit glänzenden Augen vom Zwetschkenpunsch geschwärmt & vorsichtig angefragt hab, wann es denn wieder so weit sein wird *g*
Immerhin haben wir auch von Weihnachtskeksen gesprochen...

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Samstag, 18. August 2012
Ranftfisch
Eigentlich gabs heute schon Fisch (wenn auch als Edit), allerdings gibt es ordnungshalber noch einen.

Von der letztwöchigen Museumstour hab ich ja einiges an Fisch mitgebracht, und da sich Herr Floki so sehr drüber freut hier was zu lernen, gibts also wieder einen Kulturfisch.

Vor allem aber gibts diesen besonderen Fisch in Hinblick auf die bevorstehenden Hitzestunden (mögen sie nicht zu erbarmungslos und dauernd sein) und dem gestrengen Therapieauftrag gefälligst mehr zu trinken ; )


Ranftbecher mit Goldfisch um 1820
Entwurf und Ausführung: Werkstätte Anton Kothgasser


Und weil diese Woche so ein hübscher Zweierrhythmus herrscht, gibts noch mal einen Ranftbecher mit Goldfisch von der selben Werkstatt : )

Mehr Fisch hier.

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Freitag, 17. August 2012
Texualitäten
Ich hab kein Problem mit Kurznachrichten.
Man bekommt in limitierter Zeichenanzahl sogar ziemlich breit- gefächerte Informationen. Manchmal.
Selbst zu tippern geht mir hingegen - außer in Notfällen - meist sehr auf die Nerven. Zumal es ins Geld geht, nur Belanglosigkeiten herumzusenden und das mag ich erst recht nicht. Mein Kontingent an kostenfreien Nachrichten muß noch ein halbes Monat aushalten und ist seit heute schon ziemlich erschhöpft.

Bei kurzen Terminabsprachen ist es mir lieber 5 Minuten zu telefonieren und alles zu klären, statt über Stunden hinweg immer wieder auf Fragmente zu warten und am Ende oft dennoch nicht mehr zu wissen.

"Ich telefonier nicht gern" - erst gestern wieder gehört.
Auch so eine Aussage, die sich manchmal in einem ganz andrem Licht zeigt. Dann aber teilweise mitten in die Nacht hinein endlich mal paar Zeichen loszuwerden, finde ich dann aber anstrengend.

Noch anstrengender Nachrichten im Minutentakt, während ich versuche den restlichen Tag zusammen zu halten und noch daran nage, wie ich eine Antwort so kurzfasse, daß ich dennoch (hoffentlich!) eine konkrete Ansage zurück bekomme.

Ist irgendwie nicht. Es nerv.
Ich mach jetzt via Zeichenfolge den andren Termin fest, stell die Wecker ab und den morgigen Tag um.

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