Faultierwirtschaft

Wenn man im Text verzweifelt Konkurrenzmasse statt Konkursmasse sucht, wirds Zeit langsam für den Abend aufzuhören.

Kurz TV Pause um das Hirn aufzulockern und dem Puter Ruhephase zu gönnen und dann noch die Daten für den Helfer morgen suchen.

Und wie ein Kleinkind denk ich einfach ganz ganz fest daran, daß das alles supertoll klappen wird. Enttäuschung wirds (um den Preis) keine geben.
Einbildung ist der halbe Erfolg : )

Und wenn ich mir ganz fest einrede, daß alles gut wird und sich alles ausgeht, dann findet die nette Dame von heute bis übermorgen jemanden, der mir hilft und auch der Rest findet sich bis in 10 Tagen.

Angesichts dessen, was die ** verbockt haben, kommen sehr düstere Zeit in den nächsten 3 Wochen auf mich zu.

Überlege grad, ob ich dem Zweitchef net morgen anruf und die 2 Tage Einsatz frei nehm. Noch mehr kranksein (noch immer vom letzten Mal) ist absolut net drin. Außerdem kosten die mich eh nur Nerven und Energie.
Zudem muß ich ja meine Urlaubstage eh irgendwie verbraten.

Beim Sklavenhalter werd ich mich morgen für die letzten 2 Tage austragen. Bisserl Kohle muß rein - daher wird dort ansonsten nicht blau gemacht.

Kurz vor 3h ist mir eingefallen, daß ich den Baum wieder losmachen sollt.
Die Lichtschleusen hab ich vorher schon, so gut es ging, dicht gemacht.

Aus ists mit Wetter, Licht und Luft.

Aber schön wars knappe 56 Stunden lang.

Meine Pflanzen am Fensterbrett zeigen sich als erste Opfer des Lichtverlusts. 7 Gelbe Blätter in einer Woche, bald ist Madame nakig...

Seit 7.19 wird wieder fleißig geschnattert, gehämmert und geflext. Irgendwas wird auch zugezogen. Wo und was, weiß ich nicht. Aber in paar Stunden streck ich mal die Nase raus.

Dann klappts auch mit dem Nachbarn - oder wie war das nochmal?