Faultierwirtschaft

Irgendwie anders, als geplant.

Als ich mit der Gruppenpartnerin telefoniere, überhöre ich (dank des Preßlufthammers) das Festnetz.
Also noch ein Mail geschickt und dann bis zur Abfahrt telefoniert.
Das war sehr schön.

Am Bahnhof pünktlich, diesmal haben wir uns auch gleich gefunden.
In der Bücherei haben wir wieder nach einem Sitzplatz gesucht und sind dabei einer anderen Kurskollegin über den Weg gelaufen.

Also sind wir alle zusammen geblieben.
Zwischendurch stand dann plötzlich mein Cousin mit der Kleine vor mir - die Welt ist manchmal ein Dorf : ))


Jetzt bin ich zu Hause angekommen und warte darauf, dem Mann endlich helfen zu können.
Wenn ich ihn dann mal erreiche.

So ganz generell bin ich heute sehr bei mir, auch wenn diese Verletzung vom Pyjamaband ziemlich unangenehm ist. Dieser Nesselbrand macht keinen Spaß mehr.
Mehr Spaß hat aber offenbar gmx - sämtliche Adressaten der Mails werden nun mit bunten Initialien versehen. Hmmm...

Der Kühlschrank ist leer, weil wir nicht über den Hauptbahnhof diesmal gefahren sind (wir haben eine U6 verpaßt), sondern direkt in Meidling auf den Zug gewartet haben. Daher bleibt der Kühlschrank so leer, wie er auch schon die letzten Tage war.

Mal sehen, ob es heute Reis mit nix geben wird.
Eventuell findet sich noch eine Bens-Sauce - das wäre fantastisch. Ansonsten ist das aber auch kein Drama.

Für den Abend war ich urspr. sehr produktiv eingestellt.
Aber ich glaube, ich falle einfach aufs Bett (und unter die Wolldecke).
Morgen startet der Tag sicher wieder mit Baukrach.