Montag, 7. Oktober 2024
Wenn statt der Stadt das Land was will...
In der Früh gleich zur Post - tatsächlich klagt mich nun die MA40.
Etwas lächerlich finde ich das schon, da ich DURCHAUS zahlungsbereit war, aber sowohl Zahlschein als auch Rückruf verweigert wurden.
Die Stadt sollte sich mal echt überlegen, die Mitarbeitenden zu schulen, WIE man mit einem Telefon umgeht.

Und ich bin noch immer der Meinung, wenn mein 2x im Antrag stehender Namen nicht korrekt abgeschrieben ist und mir trotz zweier Anrufe bei verschiedenen (!!) Nummer, der gleiche Mann einen Zahlschein verweigert, dann auch noch ein falscher Briefkopf verwendet wird und zwei unterschiedliche Referenznummer, dann muß ich annehmen, daß das alles gefälscht ist.
Die Medien sind seit Jahresbeginn voll mit Warnungen.

Die Bank findet seit Monaten die Gelder vom Haus nicht.
Mein Dauerauftrag konnte nicht zurückgeholt werden. (Oder wollte die Bank nicht...). Das war noch bevor ich von der Insolvenz erfahren habe. Die neue HV hat uns aber noch nicht informiert, daß die Gelder inzwischen aufgetaucht wären. Stand Sommer war noch alles unklar...
Die PVA hat trotz Zahlungsreferenznummern in den letzten Jahren meine Zahlung nicht einmal MEINEM Konto zuordnen können. Die Gelder liegen sonst wo rum und machen - ja was genau...

Also irgendwie... ist das alles anstrengend.
Und NEIN - ich schreibe nicht eine händische Überweisung ins Blaue.

Ganz arg finde ich auch, daß wir 2 "steuerfreie" HO-Pauschalen bekommen haben, die aber natürlich im Brutto auftauchen und NICHT von der MA40 berücksichtig wurden.
Depp-ich, der ich bin, habe ich im Sommer auch noch im BackOffice kurz ausgeholfen, als jemand ausgefallen ist und das sind genau die Krümel, die zusammen die Überschreitung (1,2%!!!) ausmachen.
Ohne Pauschalen ging es - Inflation wurde nicht zuberücksichtigt, von dieser Nachbesserung war ich ausgegangen, aber die Sadt hats wohl vergessen - nicht einmal um einen grüner Schein.

Aber wie immer. Bei den Kleinen kann man es ja machen.
Bei den Großen wird auch noch nachgeschoben.
Ist gut.

Morgen zum Amtstag aufs Gericht.
Die AK will mir nicht helfen.
Die Gewerkschaft war schon Anfang April überfragt, aber auch der Meinung, daß da was nicht koscher ist.


Das Jahr kommt mich teuer...
Seit März Stundenentzug, seit Juni auch noch ganz offiziell. Die Tabelle letzte Woche hat da derart klar gesprochen, daß mir zwischenzeitlich schlecht wurde.
Hoffentlich macht das jetzt die Gewerkschaft ordentlich, ohne daß ich da auch noch einen eigenen Anwalt zuzahlen muß.

Wo die Gelder vom Haus sind, weiß man auch noch nicht.
Die Abrechnung 2022 habe ich nie bekommen, die von 2023 existiert noch gar nicht...
Das zweite Mal in kurzer Zeit ist mir die € 1,70 Milch schlecht geworden und bei den anderen Lebensmittel dreh ich meistens auch noch einmal um, und kaufe doch weniger ein.

Der einzige Luxus aktuell - Sport in 3 Formen (wobei 1x Sport ja bereits bezahlt ist) und die Treffen mit dem Horizontmann.
In den kommenden Wochen werde ich mir paar Ausflüge leisten - der Gürtel ist schon enger, aber paar gute Erinnerungen und Momente brauchts auch im Holzdrachenjahr.

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