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Freitag, 4. März 2022
Vom Fischpressarbeiten
sid, 22:10h
Als ich gestern für den Tag vorgefragt habe, war es wohl doch nur ein Sturm im Wasserglas. Plötzlich wars dann doch keine akute Sache und ob ich auch Wäsche brächte, aber da ich eh schon meine Pläne in Änderung hatte, hab ich lieber in der Früh kurz in der Firma die PC-Reservierung durchgegeben und von der Stadt aus gearbeitet.
War insofern gut, da plötzlich wieder KundInnen (warum auch immer) in den Computer-Raum gesetzt werden sollen. Ob ich denn dann so arbeiten könne.
Jetzt mal ernsthaft: ich kann doch nicht confidential mit KundInnen sprechen, während eine weitere Person* im Raum ist und a. zuhört und /oder b. Krach macht. (Fremdes Tippen fällt im Arbeitszusammenhang unter Krach.)
Manchmal frage ich mich, was in den Köpfen von weiter oben vor sich geht...
* Angekündigte Überprüfung von Supervisorseite ausgenommen.
Zudem kann ich mir nicht vorstellen, daß die Kundin den ganzen Tag in dem Raum Maske tragen wird (fein wärs), aber vor allem kann ich nicht mit Maske und Headset arbeiten.
Das mußte ich einmal tun, das hat sich erledigt. Masken + Headsetmikro vertragen sich nicht gut und 90min schreien kann ich nicht. Lüften kann man den Raum kaum bis gar nicht - also GANZ schlau.
Vor allem aber kann das Fenster zum Lichtschacht nicht während dem Arbeiten offen bleiben, weil ich weder das Haus bespaße noch dem restlichen Haus verschreiben kann, die Fenster geschlossen zu halten.
Und nein, ich werde keinen Kundentermin mehr via wlan abhalten. Das eine Mal, als gleich alles schief lief, hat mich die Firma komplett im Regen stehen lassen.
Und selbst am Donnerstag mußte ich den Raum wechseln, weil so weit hinten das wlan GAR NICHT MEHR ging und wir ja so schlau auf rein "online" umgestellt sind.
Solange also das wlan nicht reibungslos einwandfrei und ständig funktioniert, lasse ich mich auf einen kompletten online-Termin nicht mehr ein.
Die sehen aber gar nicht glücklich aus, sagt der Badmintonpartner.
Die müssen wohl auch den Termin mit Zuhörenden teilen, antworte ich.
Der Grund, warum ich so freiwillig in der Früh in die Stadt umzoge, war eine Ausstellung, die nur noch bis Sonntag läuft.
Die steht jedes Jahr auf meinem Plan und da ergab sich das sehr gut.
Zusätzlich kamen wir auch noch in den Genuß ein paar anderer Ausstellungen, wovon ich mir 1-2 noch einmal ansehen werde.
Bin grad etwas genervt, was Nebengeräusceh angeht.
Mag auch an der Anküdigung (s.o.) liegen, aber ich mag in einer Austellung nicht über Gebühr beschallt werden oder/und über abgelegte Kinder mit Handybespaßung stolpern.
Was soll das überhaupt, Kinder in ein Museum mitzunehmen und dann irgendwo im Ausstellungsbereich abzulegen??
Die hätten wenigstens im Eingangsbereich auf den Sitzmöbeln warten können und dort auch niemand mit den dummen Handyserien udgl. gestört.
Grundsätzlich würde es den Kindern aber nicht schaden, im Museum die Augen aufzumachen.
Die interessieren sich halt nicht, sagt der Badmintonpartner.
Wie können die sich jemals für etwas interessieren, wenn sie nur das Handy vor der Nase haben und nie für etwas interessiert werden?, frage ich.
Da kein passender Fisch bei den Plakaten dabei war, werden es die LKW-Fische auch tun.
Die sind heute auch nicht so ganz glücklich. Na ja.
War insofern gut, da plötzlich wieder KundInnen (warum auch immer) in den Computer-Raum gesetzt werden sollen. Ob ich denn dann so arbeiten könne.
Jetzt mal ernsthaft: ich kann doch nicht confidential mit KundInnen sprechen, während eine weitere Person* im Raum ist und a. zuhört und /oder b. Krach macht. (Fremdes Tippen fällt im Arbeitszusammenhang unter Krach.)
Manchmal frage ich mich, was in den Köpfen von weiter oben vor sich geht...
* Angekündigte Überprüfung von Supervisorseite ausgenommen.
Zudem kann ich mir nicht vorstellen, daß die Kundin den ganzen Tag in dem Raum Maske tragen wird (fein wärs), aber vor allem kann ich nicht mit Maske und Headset arbeiten.
Das mußte ich einmal tun, das hat sich erledigt. Masken + Headsetmikro vertragen sich nicht gut und 90min schreien kann ich nicht. Lüften kann man den Raum kaum bis gar nicht - also GANZ schlau.
Vor allem aber kann das Fenster zum Lichtschacht nicht während dem Arbeiten offen bleiben, weil ich weder das Haus bespaße noch dem restlichen Haus verschreiben kann, die Fenster geschlossen zu halten.
Und nein, ich werde keinen Kundentermin mehr via wlan abhalten. Das eine Mal, als gleich alles schief lief, hat mich die Firma komplett im Regen stehen lassen.
Und selbst am Donnerstag mußte ich den Raum wechseln, weil so weit hinten das wlan GAR NICHT MEHR ging und wir ja so schlau auf rein "online" umgestellt sind.
Solange also das wlan nicht reibungslos einwandfrei und ständig funktioniert, lasse ich mich auf einen kompletten online-Termin nicht mehr ein.
Die sehen aber gar nicht glücklich aus, sagt der Badmintonpartner.
Die müssen wohl auch den Termin mit Zuhörenden teilen, antworte ich.
Der Grund, warum ich so freiwillig in der Früh in die Stadt umzoge, war eine Ausstellung, die nur noch bis Sonntag läuft.
Die steht jedes Jahr auf meinem Plan und da ergab sich das sehr gut.
Zusätzlich kamen wir auch noch in den Genuß ein paar anderer Ausstellungen, wovon ich mir 1-2 noch einmal ansehen werde.
Bin grad etwas genervt, was Nebengeräusceh angeht.
Mag auch an der Anküdigung (s.o.) liegen, aber ich mag in einer Austellung nicht über Gebühr beschallt werden oder/und über abgelegte Kinder mit Handybespaßung stolpern.
Was soll das überhaupt, Kinder in ein Museum mitzunehmen und dann irgendwo im Ausstellungsbereich abzulegen??
Die hätten wenigstens im Eingangsbereich auf den Sitzmöbeln warten können und dort auch niemand mit den dummen Handyserien udgl. gestört.
Grundsätzlich würde es den Kindern aber nicht schaden, im Museum die Augen aufzumachen.
Die interessieren sich halt nicht, sagt der Badmintonpartner.
Wie können die sich jemals für etwas interessieren, wenn sie nur das Handy vor der Nase haben und nie für etwas interessiert werden?, frage ich.
Da kein passender Fisch bei den Plakaten dabei war, werden es die LKW-Fische auch tun.
Die sind heute auch nicht so ganz glücklich. Na ja.
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