Faultierwirtschaft

Glücklicherweise hat es sich wirklich ausgezahlt, den Feiertag und schon den Vorabend im Bett zu verbringen.

Es gab ja nur zwei Möglichkeiten: entweder krank & zu Hause bis Montagfrüh das Bett hüten oder wirklich konsequent liegen zu bleiben und schauen, daß ich bis Freitagfrüh fit bin.

Uff - und auch noch rechtzeitig am Bahnhof - sprich, zeitgleich mit dem Zug angekommen (wobei der eh noch 10 Minuten stand).

Wunderschöner Tag zum Reisen. Schnee in den Bergen.
Wenig Schnee unterwegs.
Ab in die Puppenstadt, die mir vor langer Zeit ein zweites Zuhause war. Eine Runde wohlfühlen.

Natürlich auch mit dem üblichen Streßfaktor, aber hatte ich frei.
So gänzlich.

Außerdem gabs Fisch bei einer der Adventshüten.
Eigentlich mehr.
Mehr Fisch, mehr Hütten, aber den mag ich aus verschiedenen Gründen.
Ein Weihnachtsgeschenk auch erledigt.

Ein gutes Mittagessen zu einem vernünftigen Preis.
Eine Rundherumfahrt mit der Straßenbahn (ich hatte ja frei *gg*) und einen um ganz wenige Minuten verpaßten Zug, weil sich wer wieder zu gern die gleiche Geschichte zum tausendsten Mal erzählen hören wollt.

Alles gut. Ich bin erholt.

Am Mittwoch nach der Arbeit gleich ins Bett und bis vorhin dort geblieben. Es gilt wieder fit zu werden.
Auch, wenn die Hausverwaltung noch immer nicht die Heizung hoch- gedreht hat.
Der Puter ist aktuell außer Haus, und krank hab ich sowieso weder Kraft noch Nerv der HV zu schreiben.

Bisserl weiter mit Wintermusik.


Early Winters - Turn Around

Klingen für mich nach wie vor fast wie Angus & Julia Stone, aber das ist auch kein Schaden : )